Sicherheitstechniker

Eine Berufsoption für Deutschland?

In Österreich werden seit 2023 erstmals Sicherheitstechniker ausgebildet. Das neue Berufsbild vermittelt Ausbildungsinhalte aus der Mechanik, Mechatronik, Elektronik und IT. In Deutschland war es nach dem Wegfall des Schloss- und Schlüsselmachers Anfang der 1990er Jahre nicht gelungen, ein ähnliches Berufsbild für die Sicherheitstechnik zu etablieren. Über den Ausbildungsberuf in Österreich sprach Ralf Margout mit dem Kommerzialrat Mst. Christian Adamovic, Landesinnungsmeister der Metalltechnik in Wien, Georg Maringer, Geschäftsführer der Sicherheitssysteme Vöcklabruck und dem Lehrlingsbotschafter Andreas Weber. Möchten andere Länder ein ähnliches Berufsbild einführen, ist jeder der drei Interviewpartner gerne bereit, seine Erfahrungen zu teilen.

metallbau: Herr Adamovic, als Landesinnungsmeister der Metalltechnik in Wien waren Sie bei der Schaffung des Berufsbildes des Sicherheitstechnikers federführend. Wie kam die Idee auf?

Christian Adamovic:  Ja, die Landesinnung Wien gründete bereits vor über 30 Jahren einen Arbeitskreis Sicherheitstechnik, wo ich bereits federführend mitwirkte. In diesem Arbeitskreis ging es damals eher um mechanische sicherheitstechnische Nachrüstprodukte, Sicherheitsbeschläge und Schließzylinder. Es wurde häufig bei Nachrüstprodukten, wie z.B. bei Balken- oder Stangenschlössern, auf eine individuelle und an die Gegebenheiten angepasste Befestigung der Schließkloben verzichtet. Die meisten Firmen verließen sich auf das beigepackte Befestigungsmaterial der Hersteller. Da ich selbst geschäftsführender Gesellschafter einer kleinen Schlossmanufaktur war, war mir dieses Problem bewusst. Hersteller können nur Standardbefestigungsmaterial beipacken und nicht für alle Gegebenheiten Vorsorge treffen. Das ist Aufgabe der Fachbetriebe. Aus diesem Anlass wurde das Kuratorium für Einbruchschutz und Objektsicherung, kurz KEO, mit Sitz in der Schlosserinnung Wien gegründet. Ziel des KEO war es, die Qualitätsstandards zu heben und die Fachbetriebe laufend weiterzubilden.

 

metallbau: Wie fügt sich der neue Beruf des Sicherheitstechnikers in die bestehende Berufsstruktur des Metallbaus ein?

Adamovic: In Österreich ist aus dem Schlosser der Metalltechniker geworden. Der Metalltechniker wurde als Modullehrberuf abgebildet. D.h. ein Grundmodul für alle Fachrichtungen und dann ein Hauptmodul wie Metallbau- und Blechtechnik, Zerspanungstechnik, Stahlbautechnik, … und jetzt auch Sicherheitstechnik. Für den Sicherheitstechniker sind die Grundkenntnisse der Metalltechnik unumgänglich. Jedes Motorschloss oder elektrisch kuppelbares Schloss erfordert eine einwandfrei funktionierende Türe.

 

metallbau: Wie lange hat die Projektphase bis zum Start des Ausbildungsberufs gedauert?

Adamovic: Das Projekt der Spezialisierung und der Schaffung eines eigenen Lehrberufs (Hauptmoduls) steht schon über zehn Jahre auf unserer Agenda – ein echter Sisyphos-Stein. Die rasante Entwicklung von elektromechanischen Schlössern und Zylindern, vermehrte Kundenbeschwerden, der Wunsch nach einem Sicherheitstechniker seitens Herrn Maringer aus Oberösterreich und Diplom-Ingenieur Andreas Gruber, eines neuen Mitarbeiters in der Bundesinnung, brachten neuen Rückenwind in die Angelegenheit. Durch Herrn Maringer wurde auch anderen klar, dass der Facharbeitermangel im Bereich Sicherheitstechnik nicht ausschließlich ein Wiener Problem war. Dank dieser beiden Herren stand Wien nicht mehr alleine da und es kam wieder Bewegung in die Sache. Herr Gruber ist selbst Techniker und konnte daher die Komplexität des Lehrberufs richtig einschätzen und verstehen. Es gehört eben zu allem auch ein gewisses Quäntchen Glück.

 

metallbau: Es beschäftigen sich neben dem Metallbau bekanntlich ja auch weitere Gewerke wie z.B. Tischler, Elektro- und Informationstechnik mit Sicherheitstechnik. Wer kann in Österreich nun zum Sicherheitstechniker ausbilden?

Adamovic: Das ist natürlich absolut richtig, aber die Hauptkompetenz liegt beim Metalltechniker (Schlosser). Ein mechanischer Basisschutz ist das Um und Auf jeder Absicherung. In diesem Bereich bringt eben der Metalltechniker das größte Wissen ein. Programmieren von SPS-Steuerungen, Tor- und Türantriebe usw. fallen ja ebenfalls in den Bereich der Metalltechniker und werden bereits seit Jahren beschult. Natürlich werden fachübergreifende Kooperationen angestrebt und gewünscht. Eine Alarmanlage, richtigerweise Einbruchmeldeanlage, meldet den Einbruch ja nur und verhindert ihn nicht. Sinn macht eben ein Gesamtkonzept, welches der Sicherheitstechniker abbilden soll.

 

metallbau: Welche Voraussetzungen müssen Ausbildungsbetriebe erfüllen?

Adamovic: Jeder Betrieb im Bereich der Metalltechnik, der einen Inhaber oder Mitarbeiter mit Ausbilderprüfung und einen Feststellungsbescheid hat, darf Sicherheitstechnik-Lehrlinge ausbilden. Der Feststellungsbescheid ist nur vor dem erstmaligen Ausbilden erforderlich. Im Zuge des Feststellungsbescheides wird geprüft, ob der Betrieb die nötige Betriebsausstattung zur Verfügung hat. Sollte das nicht der Fall sein, kann ein Ausbildungsverbund mit anderen Betrieben eingegangen werden oder Kurse für einzelne Bereiche zugekauft werden. Der Hauptanteil der Ausbildung muss und soll jedoch im eigenen Betrieb erfolgen!

 

metallbau: Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen wurden für den Sicherheitstechniker geschaffen?

Adamovic: In Österreich haben wir die Sozialpartnerschaft. Das bedeutet, der Beruf muss auch von den Sozialpartnern wie Arbeiterkammer und Gewerkschaft akzeptiert werden. Das ist kein einfaches Unterfangen. Des Weiteren muss der Beruf vom Bildungsministerium und Wirtschaftsministerium verordnet werden. Danach wird er im RIS (Rechtsinformationssystem vom Bundeskanzleramt) veröffentlicht und erlangt Rechtsgültigkeit.

 

metallbau: Würden Sie denn andere europäische Länder bei ähnlichen Vorhaben mit Ihrem Wissen und umfassenden Erfahrungen unterstützen?

Adamovic: Ich persönlich sehe in diesem Beruf große Zukunftschancen für Betriebe, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Handwerk und Technik wachsen immer mehr zusammen und ergänzen sich. Auch in anderen Bereichen der Metalltechnik ist das der Fall. Denken wir nur an BIM oder Aufmaßnehmen mittels 3D Scanner im Metall- oder Stahlbau, 3D-Druck usw. Wer sperrt heute noch sein Auto mit einem mechanischen Schlüssel? Auch Wohnungstüren werden vermehrt in Smart-Home-Lösungen integriert – leider oft noch sehr leichtsinnig bezüglich der Sicherheit. Ich selbst verwende im Betrieb und privat bereits seit über 20 Jahren keine rein mechanischen Schlüssel mehr.

Das neue Ausbildungszentrum der Metalltechniker Wien wird ebenso rein digital gesperrt und gesichert. Große Chancen sehe ich auch darin, mehr Frauen für die Metalltechnik-Sicherheitstechnik gewinnen zu können. Selbstverständlich stehe ich den Kolleginnen und Kollegen, soweit es meine Zeit zulässt, mit Informationen und meinen Erfahrungen zur Verfügung. Sinnvoll und wünschenswert wäre eine Vernetzung der europäischen Fachvertretungen, ähnlich oder im Zuge der bestehenden EMU (Europäische Metallunion).

metallbau: Herr Maringer, die Grundidee dieses Lehrberufs wurde durch Sie an die österreichische Bundeswirtschaftskammer herangetragen, zugleich sind Sie einer der ersten Ausbildungsbetriebe. Wie war nach den langen Vorbereitungen der Start?

Maringer: Beinahe zehn Jahre sind eine wahrlich lange Vorbereitungszeit, unzählige Besprechungen, Berechnungen, Sitzungen und Protokolle waren notwendig, um alle von der Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit dieses Berufs zu überzeugen, und in Wirklichkeit stehen wir jetzt erst richtig am Anfang! Nach der Verabschiedung des Gesetzes für diesen Lehrberuf standen wir vor drei Herkulesaufgaben: 1. Kunden und Kundinnen (also Schüler und Schülerinnen) finden. Es muss bekannt gemacht werden, dass dieser Lehrberuf zur Verfügung steht (Schulveranstaltungen, Berufsmessen, Publikationen, usw.).

2. Lehrbetriebe zur Verfügung stellen: Betriebe davon überzeugen, diesen Lehrberuf anzubieten und damit das eigene Portfolio zu stärken und auszubauen.

3. Schulwesen aufbauen: Berufsschulstandorte und Lehrinhalte festlegen, Unterlagen erstellen, Personal schulen usw.

metallbau: Welche Voraussetzungen müssen Sie als Sicherheitsfachgeschäft bzw. auch persönlich als Ausbilder erfüllen, um zum Sicherheitstechniker auszubilden?

Maringer: Ein Unternehmen muss in Österreich den sogenannten „Feststellungsbescheid“ besitzen, um als Ausbildungsbetrieb eines bestimmten Berufs geeignet zu sein. In Zusammenarbeit mit der Wirtschafts- und Arbeiterkammer (also Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretung) wird der Betrieb vor Ort besucht, besichtigt und analysiert, ob die fachlichen und organisatorischen Voraussetzungen gegeben sind. Dies ist eine hohe Herausforderung, da es sich um einen völlig neuen Ausbildungsberuf handelt und per se nur sehr wenige Unternehmen die nötigen Voraussetzungen bereitstellen können. Auch wir selbst können diesen Lehrberuf nicht in seiner geforderten Gesamtheit ausbilden, weswegen wir einen „Lehrverbund“ mit einem Unternehmen eingegangen sind, das die nötige Kompetenz vermitteln kann.

metallbau: Wie viele Unternehmen beschäftigen sich derzeit ungefähr in Österreich mit Sicherheitstechnik und wie sind sie strukturiert?

Maringer:  Im Bundesland Oberösterreich stehen aktuell etwa zehn Betriebe als Lehrbetrieb zur Verfügung, weitere sind mit der Erlangung der Voraussetzungen befasst. Es gibt vier Berufsschul-Standorte (Vorarlberg, Niederösterreich, Steiermark und Wien), die erste Klasse mit etwa 15 Lehrlingen findet im Bundesland Steiermark statt. Als Ausbildungsbetrieb stehen Torbauer, Brandschutztor- und Türbauer ebenso wie Hersteller von Türschlössern und -beschlägen zur Verfügung.

metallbau: Sehen Sie die neue Ausbildung z.B. für klassische Metallbaubetriebe als Chance, ihr Marktpotential auszubauen?

Maringer: Der Grundidee dieses Lehrberufs liegt unser Berufsalltag zu Grunde. Die Initialzündung war für mich persönlich die Erkenntnis, dass es keinen Facharbeiter für Sicherheit gab (und gibt). Üblicherweise brachte der „Schlosser“ gute Voraussetzungen für diese Thematik mit, er war der Fachmann oder die Fachfrau für Türen und Schlösser. Mit der Entwicklung elektronischer Einrichtungen und Angebote, wie beispielsweise Zutrittssysteme, gewann die Elektrotechnik, die Elektronik und schließlich sogar die IT zunehmend an Bedeutung. Der „Schlosser“ musste durch Schulungen weitergebildet werden. Mit der rasanten Entwicklung ist kaum Schritt zu halten und Weiterbildungen reichen schon lange nicht mehr aus bzw. sind in dem geforderten Ausmaß kaum oder nur sehr schwer umzusetzen. Mit dem Lehrberuf des Sicherheitstechnikers wird versucht, die „mechanische“, die „elektronische“ und die „Datenwelt“ zusammenzuführen. Das bedeutet, durch die Querschnitt-Thematik bauen Sicherheitsunternehmen enorme und nachhaltige Kompetenz auf und werden in diesem Sinne Marktpotenzial generieren.

metallbau: Wird der neue Beruf die „Schwarzen Schafe“, die mit der Sicherheit unseriöse Geschäfte machen, eindämmen?

Maringer: Ganz klares JA! Für diese Frage bin ich sehr dankbar und wenn Sie erlauben, möchte ich diese etwas gründlicher beantworten. Schlüsseldienste, Aufsperrdienste oder inzwischen auch andere Notdienste agieren über Landesgrenzen hinweg. Es wird mit Billigpreisen gelockt, oftmals werden am Ende horrende Summen für eine mangelhafte Leistung abgerechnet; das schädigt und verunsichert die Kunden und schadet dem Berufsstand! Oft langjährig ansässige und seriöse Familienunternehmen werden in Misskredit gebracht und verlieren ihr Ansehen. Am Markt werden „Alarmanlagen“ angeboten, welche es nicht verdienen als solche bezeichnet zu werden, und sogenannte „Securitybereiche“ werden mit unqualifiziertem Personal besetzt, diese Aufzählung ließe sich fortsetzen. Diese, zugegeben möglicherweise etwas überzeichneten Beispiele zeigen aus meiner Sicht ganz gut, in welchem Kontext das Thema „Sicherheit“ nach außen getragen wird und bei Herrn und Frau Österreicher ankommt. „Sicherheit“ ist bis heute ein sehr subjektives Empfinden und im Grunde nicht definiert. Der eine fühlt sich mit einem Türschloss bereits sicher, der andere braucht noch eine Alarmanlage und zwei Hunde, um sich „sicher zu fühlen“. Wenn es gelingt, diesen Beruf zu etablieren, wird in der öffentlichen Breitenwirkung das Thema „Sicherheit“ eine neue Bedeutung erhalten. Das Produkt „Sicherheit“ wird erstmals definiert und bekommt sogar ein Gesicht: möglicherweise der Partner, die Partnerin, der Nachbar oder die Enkelin als Sicherheitstechnikerin.

metallbau: Aber inzwischen zeichnen auch Gütesiegel seriöse Schlüsseldienste aus!

Maringer: Bereits seit mehreren Jahren vergibt das Kuratorium für Einbruchschutz und Objektsicherung (KEO) das Gütesiegel für Aufsperrdienste. Auch wird in Österreich seit Langem die kostenlose Handy-App und Website „meinaufsperrdienst.at“ angeboten. Diese Applikationen zeigen zu jeder Zeit den nächsten verfügbaren Gütesiegel–Aufsperrdienst an.

 

metallbau: Herr Weber, Sie sind einer der ersten Auszubildenden zum Sicherheitstechniker, wann haben Sie diese Ausbildung begonnen und welche Erfahrungen haben Sie bislang gemacht?

Andreas Weber: Ich komme aus einem Großbetrieb der Metallindustrie und habe da die Lehre zum Zerspanungstechniker erfolgreich abgeschlossen. Als ich vom neuen Lehrberuf des Sicherheitstechnikers erfuhr, hat das sofort mein Interesse geweckt, da etwas Neues immer auch Potenzial mit sich bringt. Als Zerspaner begann ich vor zwei Jahren, mit dem Eintritt in das jetzige Unternehmen, sogleich mit der Ausbildung zum gewerblichen Meister und bin aktuell dabei, die Unternehmerprüfung abzulegen. Bis jetzt bin ich der Überzeugung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Der Beruf ist extrem vielseitig, ich habe viel mit Menschen zu tun und habe das Gefühl, dass noch viel Positives geschehen wird.

 

metallbau: Wie ist der Berufsschulunterricht organisiert und wie lange dauert die Ausbildung ungefähr in den verschiedenen Bereichen?

Weber: Da der Beruf in der Metalltechnik als Hauptmodul (H9) angesiedelt ist, werden die ersten beiden Lehrjahre analog zu den anderen Modulen, also Grundkenntnisse der Metallbearbeitung, unterrichtet. Im dritten bzw. vierten Lehrjahr erfolgt die Spezialisierung. Meines Wissens wird zurzeit an den Inhalten der Schulunterlagen gearbeitet.

 

metallbau: Wären Sie denn bereit, sich als Lehrlingsbotschafter für diesen neuen Beruf auch über die Grenzen Österreichs hinaus zu engagieren und bei Fragen Ansprechpartner zu sein?

Weber: Ein Großteil meiner Freunde und Bekannten bewegt sich in der digitalen Welt, was die Notwendigkeit unterstreicht, in der beruflichen Bildung diesen Entwicklungen gerecht zu werden. Ich glaube fest daran, dass die Kombination aus handwerklichen Fertigkeiten und technologischem Know-how eine solide Grundlage für erfolgreiche Karrieren in einer sich stetig wandelnden Welt bildet. Als angehender Meister der Metalltechnik freue ich mich darauf, nicht nur mein Fachwissen weiterzugeben, sondern auch die Wünsche und Interessen meiner europäischen Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen und sie auf einem spannenden Bildungsweg zu begleiten.

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