15 Prozent Wachstum für GIG
Der oberösterreichische Fassadenspezialist GIG informiert in seiner jüngsten Pressemitteilung über beachtliche Zuwächse. Demnach wuchs die Betriebsleistung um rund 15 Prozent auf 34 Millionen Euro. Auftragseingänge von rund 40 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr erlauben einen überaus positiven Blick in die Zukunft und garantieren den 195 Beschäftigten bereits jetzt eine gute Auslastung bis über das Jahresende hinaus. Die Exportquote liegt konstant bei 80 Prozent. Das Unternehmen ist in fünf Ländern tätig: UK, Irland, Deutschland, Österreich und Russland. Mit einer Betriebsleistung von ca. 2,5 Millionen Euro trägt auch GIG Service Fassadensanierung und Dachgeschoßausbau zum Erfolg bei.
„Im abgelaufenen Jahr bekamen wir Aufträge in Höhe von rund 40 Millionen Euro. Ein Großteil davon kommt aus unseren Kernmärkten UK, IE und auch im deutschsprachigen Raum konnten wir eine deutliche Steigerung der Auftragseingänge verzeichnen“, freut sich GIG Geschäftsführer Gerhard Haidinger. Die Produktionskapazität am Standort Attnang-Puchheim wird im Geschäftsjahr 2017 durch Investitionen in Höhe von 1,5 Mio Euro erweitert. 2017 soll eine Betriebsleistung von 40 Millionen Euro erreicht werden.
Projekte 2016 Am Gelände der Oxford University wurde im Oktober 2016 das BDI Big Data Institute mit einer GIG Fassade fertiggestellt. Am Lilly Square, ebenfalls im Hotspot London, baute das oberösterreichische Unternehmen die Außenhaut eines Wohn-Bürogebäudes in Elementbauweise mit aufgesetzten Balkonen. „Für die Abwicklung mussten wir ein komplexes Logistikkonzept entwickeln, da naturgemäß in dieser Lage wenig bis keine Lagerflächen zur Verfügung stehen“, erklärt Gerhard Haidinger. Mit „The Music Box“ entstand ein einzigartiger Blickfang, der auf vier Stockwerken das „London Centre of Contemporary Music“ beherbergt, auf weiteren 11 Stockwerken befinden sich 41 Luxusapartments mit Blick auf die Themse. Verbaut wurde eine Elementfassade mit emaillierten Stahlfinnen.
red, 8.3. 2017