Günzburger Steigtechnik gehört zu Bayerns Besten
„Es ist mir ein wichtiges Anliegen, Ihr Unternehmen als ein positives Beispiel erfolgreichen und verantwortungsbewussten Unternehmertums auszuzeichnen“, sagte Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, als sie das Unternehmerehepaar Ferdinand und Ruth Munk, im Kaisersaal der Residenz in München ehrte. „Sie zählen zu den Wachstumsmotoren des Freistaats und sind die bayerischen Vertreter in der Champions League des Mittelstands“, lobte Aigner bei der Auszeichnung.
Mit seiner ergonomischen Griffzone „ergo-pad“ für Stufenleitern und der „roll-bar“-Traverse zum rückenschonenden Transport von Sprossenleitern ist es dem Unternehmen beispielsweise gelungen, Ergonomie in die Steigtechnik zu implementieren. Mit der im vergangenen Jahr vorgestellten rutschhemmenden Trittauflage „clip-step R13“ hat die Günzburger Steigtechnik zudem die Sicherheitsstandards im Umgang mit Steigtechnik in sensiblen R13-Arbeitsumgebungen neu definiert, also dort, wo in Bereichen mit nassen oder ölverschmierten Untergründen ein besonders sicherer Stand nötig ist.
Mit der Auszeichnung „Bayerns Best 50“ würdigt das bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Technologie, Energie und Technologie auch das klare Bekenntnis der Günzburger Steigtechnik zum Wirtschaftsstandort Günzburg und die große Energie, die das Unternehmen in die Aus- und Weiterbildung der eigenen Fachleute steckt. Derzeit erweitert die Günzburger Steigtechnik das Firmengelände um das so genannte Campus, ein firmeneigenes Seminargebäude für die Aus- und Fortbildung der 250 Beschäftigten. Auch externe Schulungsveranstaltungen wie zum Beispiel den Steigleiter-Werktag oder die Seminare „Ausbildung für befähigte Personen für Leitern und Tritte, Klein- und Fahrgerüste“ nimmt das Unternehmen künftig im neuen Campus vor. In den vergangenen Jahren hat die Günzburger Steigtechnik mehrere Millionen Euro am Wirtschaftsstandort Günzburg investiert.