Roto zeigt Corporate Social Responsibility
Der zu 100 % in Familienbesitz befindliche Bauzulieferer stellt seine gesellschaftliche Verantwortung u. a. mit vielfältigen Non-profit-Aktivitäten unter Beweis. „Dabei legen wir nicht zuletzt besonderen Wert darauf, die Bildungs- und Berufschancen junger Menschen systematisch zu fördern“, erklärt Dr. Eckhard Keill. Konkret nennt der Vorstandsvorsitzende etwa Stipendien für Studenten, Auszeichnungen der praxisorientiertesten Masterarbeiten im Studiengang „International Management“ an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen sowie differenzierte Ausbildungskonzepte inklusive optionaler Auslandsaufenthalte im eigenen Unternehmen.
Ein weiterer Schwerpunkt sei die intensive Unterstützung sozialer Projekte vor allem auf regionaler Ebene. Das Spektrum erstrecke sich hier von regelmäßigen Hilfen für Kindergärten bis zu dem bereits seit mehreren Jahren für Benefiz-Zwecke genutzten Radsport-Event „Rad am Ring“. Wie es heißt, starteten 2014 auf der Nordschleife der legendären Eifel-Rennstrecke „16 motivierte Roto-Hobbysportler“ für die gute Sache. Unter ihnen war auch wieder Vorstandsmitglied Christoph Hugenberg, der erneut eine positive Bilanz zieht: „Dank des Sponsorings durch unsere Geschäftspartner kamen die Teams am Ende mit dem stolzen Spendenbetrag von insgesamt 28.300 Euro ins Ziel.“
Wie in den Vorjahren gehörte neben anderen Einrichtungen und Organisationen die Elfriede Frank-Stiftung zu den Begünstigten des buchstäblich aktiven Engagements. Die 1991 von der Ehefrau des Firmengründers ins Leben gerufene Initiative kümmere sich um bedürftige und unverschuldet in Not geratene Menschen in Leinfelden-Echterdingen, dem zentralen Unternehmenssitz. Dafür floss ihr diesmal laut Roto ein anteiliger Erlös von 9.000 Euro zu. red