Wachstumstreiber: Dewalt 54V FlexVolt
Die positive Entwicklung des Geschäftsjahres 2016 konnte Stanley Black & Decker im ersten Quartal 2017 bestätigen und weiter zulegen. In Summe erreichten die Umsatzsteigerungen gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres 5 % und entsprachen damit dem organischen Wachstum.
Der Quartals-Gesamtumsatz des Herstellers erreichte 2,8 Mrd. US-Dollar nach 2,7 Mrd. US-Dollar im Vorjahr mit einer für den Jahresabschnitt der ersten drei Monate neuen Höchstmarke in der Rentabilität: „Mit diesem ersten Quartal gelang uns ein hervorragender Start ins Jahr – nicht nur dank sehr robustem Wachstum, sondern auch durch eine Rekord-Umsatzrendite von 14,2 %“, erklärte James M. Loree, President und CEO von Stanley Black & Decker den Auftakt für 2017. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert – ermittelt als Betriebsergebnis (Operating Margin) im Verhältnis zum Umsatz – noch bei 13,1 %.
Absolut wie prozentual legte der Geschäftsbereich Tools & Storage (dazu gehören u. a. die Marken Dewalt, Stanley, Black+Decker, Bostitch und Facom) erneut am stärksten zu. Dabei soll die Dewalt 54V FlexVolt Technologie für Elektrowerkzeuge der wesentliche Wachstumstreiber sein. 1,9 Mrd. US-Dollar bedeuten für den Bereich ein Absatzplus von 8,6 %. Das Segment-Ergebnis (Profit) erreichte 287 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 262 Mio. US-Dollar). Die Umsatzrendite lag nach 15,3 % nunmehr bei 15,5 %.
red, 8.05. 2017