Branche

Branchenlage in NRW

Metallbauer stoppen Investitionen

Fast zwei Drittel der befragten Metallbauunternehmer in NRW plant für 2022 keine Investition mehr. Ursachen dafür sind wohl der Preisdruck im Absatzmarkt und die weiter steigenden Kosten (mehr als ca. 20%) für Energie und Vormaterialien. Dies ist ein Ergebnis der Umfrage des Fachverbands Metall NW im zweiten Quartal. Mit der wirtschaftlichen Lage sind knapp 80% der Metaller zufrieden, es kann also zur Jahresmitte von einer Stabilisierung ausgegangen werden. Die Sicherung der Fachkräfte bleibt Dauerbrenner.





Thematisch passende Artikel:

Branche in NRW sorgt sich

43% Metallbauer erwarten Verschlechterung

Laut Umfrage der Metallbauunternehmer in NRW zum Ende des zweiten Quartals geht es ca. 8% der Betriebe sehr gut, ca. 25% gut, ca. 41% befriedigend, ca. 21% ausreichend, ca. 3% mangelhaft und 2%...

mehr

Konjunktur Metallbau NRW

Rund 11% in Kurzarbeit

Das Metallbauerhandwerk in NRW hat im Jahr 2020 seinen Aufwärtstrend nicht fortsetzen können. Zwar konnten mehr als 43 % der Unternehmen ihre Umsätze noch leicht steigern, dem gegenüber stehen...

mehr

Umfrage Fachverband Metall NW

Preiserhöhungen bremsen

Die Umfrage des nordrhein-westfälischen Metallhandwerks zum Ende des zweiten Quartals zeigt, dass massive Kostensteigerungen bei den Zulieferern eine Belebung des Geschäfts bremsen. Gleichwohl...

mehr

Metallhandwerk NRW stabil

Die wirtschaftliche Gesamtlage des Metallhandwerks in Nordrhein-Westfalen zeigt sich zum Ende des dritten Quartals 2016 stabil. So heißt es in einer Pressemeldung des Fachverbandes Metall NW. Die...

mehr

Konjunktur Metallbau NRW

Metallbauer blicken etwas optimistischer in die Zukunft

Das Konjunkturblitzlicht des Fachverbands NW zeigt im Vergleich zum Jahreswechsel, dass es deutlich mehr Metallbaubetriebe gibt, die ihre wirtschaftliche Lage als nur noch als ausreichend oder...

mehr