Roto bei Rad am Ring
Die Firma Roto nutzt seit Jahren den Rahmen des sportlichen Großereignisses „Rad am Ring“, um Spenden für soziale Projekte zu sammeln. Der Branchenzulieferer informiert in einer Pressemitteilung über sein Engagement: Dieses Jahr „erradelten“ die beiden an den Start gegangenen Roto Rennteams beim legendären 24-Stundenrennen vom 25. bis 26. Juli am Nürburgring satte 24.000 Euro an Spendengeldern. Wie in den Jahren zuvor kommt der Betrag zu je gleichen Teilen der Elfriede-Frank-Stiftung, der Organisation „Sportler gegen Hunger“ und Kindergärten aus der Region Bad Mergentheim, wo sich der Stammsitz der Division Roto Dach- und Solartechnologie befindet, zugute.
Insgesamt 4420 Teilnehmer starteten bei den 24h-Rennrad-Rennen über die Nürburgring-Nordschleife. In der Kategorie 8er-Team sicherten sich die Roto Radler von insgesamt 92 angetretenen Teams einen guten 28. Platz im vorderen Drittel des Teilnehmerfeldes.
Die rund acht Kilometer lange Strecke des 24h-Mountainbike-Rennens führte, nach einem kurzen Abstecher über die Grand Prix-Strecke, hoch zur historischen Nürburg und teilweise über Single Trails wieder zurück zur Rennstrecke ‒ der Regen hatte jedoch die Geländestrecke teilweise nur noch sehr schwer passierbar gemacht. Umso erfreulicher, dass wie beim Team der Rennradler alle acht „Biker“ von größeren Blessuren verschont blieben. Mit dem 17. Platz bei 29 Starter-Teams schlug man sich nach Aussage von Vorstand Christoph Hugenberg jedenfalls „achtbar“. Das Radsport-Event Rad am Ring lockte gemeinsam mit dem Nürburgringlauf über 10.000 Athleten in die Eifel. red