Bayern sucht die „Super-Macher“

Auf der internationalen Handwerksmesse München (IHM) war der Starttermin für die Nachwuchskampagne des Bayrischen Handwerks „Macher gesucht“. Ziel  ist, die Jugend für eine Lehre und Karriere in mehr als 100 Handwerksberufen zu begeistern.

Bis zum 31.05.2010 können sich Schüler von 12 bis 18 Jahren anmelden, die noch keinen unterschriebenen Ausbildungsvertrag im Handwerk haben.
Anmelden und registrieren müssen sich die Kreativen online unter www.lehrlinge-fuer-bayern.de.
Anschließend können sie in regionalen Castings ihr handwerkliches Geschick beweisen.

Am 25.07.2010 treten die regionalen Sieger in München gegeneinander an.
Den besten drei „Super-Machern“ winkt ein Praktikum in einem Handwerksberuf. Außerdem bekommen sie einem Schnupperkurs als: Boxenmechaniker beim Formel-1-Rennen, Modedesigner bei einer Haute-Couture-Show oder Schwertschmied bei einem japanischen Meister.
 
Info + Kontakte:
 
www.lehrlinge-fuer-bayern.de

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 12/2013

Loesch Firmengruppe

Jan H. Loesch, Geschäftsführer: „Zur Loesch Gruppe gehören in München die drei Niederlassungen Loesch Schubert, Loesch Tronic und Loesch Metall+Glas. Wir sind schon seit 75 Jahren vor Ort, der...

mehr
Ausgabe 09/2015

BerufsAbitur

ZDH fordert Doppelqualifikation

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) fordert in einem Konzeptpapier die Einführung eines bundesweit einheitlichen „BerufsAbiturs“. Sowohl in der Schweiz als auch in Österreich und in...

mehr
Ausgabe 1-2/2014

metallbauREGIONAL

Die Branche in Hessen

Nach Information der Metallbauunternehmer, mit denen wir gesprochen haben, ist die Konjunkturlage in Hessen stabil. Teils sind die Auftragsbücher bereits über den Mai hinaus gefüllt. Regionalen...

mehr
Ausgabe 12/2013

„Weichen auf Zukunft gestellt“

Rechtliche und technische Beratung ist wichtig

metallbau: Wofür steht die Metallbaubranche in Bayern? Richard Tauber: Wir sehen uns zusammen mit der Elektrobranche als ein Vertreter der Schlüsseltechnologien im Land, denn es gibt kaum ein...

mehr