Wolfgang Gruber, Mitinhaber von Syscad

Das Softwareunternehmen Syscad konnte in 2022 und den vorangegangen beiden Jahren ein Wachstum verzeichnen, vor allem in der Region D-A-CH. Wir sind gut durch die Coronakrise gekommen. Seit Firmengründung 2003 arbeiten wir ausschließlich im Homeoffice. Im vergangenen Jahr erhielten wir Verstärkung von einer Kollegin für Programmierung und einem Kollegen für Support sowie Stammdatenpflege. Um hybrid arbeiten zu können, wurde erstmals ein Büro angemietet.

Als kleines Unternehmen finden wir zeitnah Lösungen für die täglichen CAD-Probleme unserer Kunden. Syscad ist als Aufsatzprogramm sowohl für den Branchenführer AutoCAD als auch für den Marktbegleiter BricsCAD verfügbar. Die Software BricsCAD kann zu einem vernünftigen Preis gekauft werden. So können deutlich Kosten gegenüber einem Abomodell gespart werden. Zudem ist die Anwendung für Syscad Anwender in beiden CAD-Basisprogrammen gleich.

Sowohl im 2D-Detailierungsbereich als auch bei der 3D-Modellierung bietet Syscad Lösungen. Mit unserem Programm wird seit fast 30 Jahren die komplette Stückliste aus dem 2D-Modell erzeugt — ein 3D-Modell ist nicht nötig, so kann einfach und zeitsparend gearbeitet werden. Das kommt bei Kunden gut an. 

Ausblick 

Mit einem langsamen Wachstum haben wir gute Erfahrungen gemacht und werden auch weiter diesem Kurs treu bleiben. Die Einarbeitung der neuen Mitarbeitenden ist uns für 2023 wichtig. Die Nische des Fensterbaus mit den Materialien Aluminium, Stahl, Kunststoff, Holz und Holz-Aluminium ist für uns genau richtig und verspricht ein stabiler Markt zu bleiben. 

www.syscad.info

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