Als achsensymmetrische, poller-basierte Fahrzeugsperre erfüllt der OktaBlock TR von Hörmann die Anforderungen der DIN SPEC 91414-1, die neben einem Anpralltest einen Verschiebe- und Manipulationstest umfasst. Um die Zertifizierung nach DIN SPEC 91414-1 zu erhalten, werden die mobilen Poller zur Absicherung mit Rundschlingen miteinander verbunden. Das Verbindungsset für drei Poller besteht aus zwei Verbindungsschlaufen und zwei Anti-Rutsch-Abdeckmatten. Bereits im Einsatz befindliche mobile Poller vom Typ OktaBlock TR können nachgerüstet werden. Hörmann bietet die mobile Fahrzeugsperre in Deutschland auf Kauf- und Mietbasis an. Sperren können Veranstaltungen zeitlich flexibel, ortsungebunden und kosteneffizient nahezu vollständig gegen Angriffe von Fahrzeugen abgesichert werden. Im Gegensatz zu festmontierten Sicherheitspollern und anderen Sperrvorrichtungen entfallen bauliche Maßnahmen wie das Anbringen von Bodenverankerungen oder das Verlegen von Versorgungsleitungen. Die Fahrzeugsperren gibt es in zwei Ausführungen: Das Standardmodell erfüllt die Crashtest-Standards der internationalen Sicherheitsnormen M30, K4, PAS68 sowie IWA-14-1 und hält einer maximalen Aufprallenergie von circa 750.000 Joule stand. Das Modell OktaBlock TR wurde für bis zu 986.000 Joule konzipiert. Es erfüllt die nochmals strengeren Anforderungen der technischen Richtlinien SK1B und TR Pol sowie als achsensymmetrische, pollerbasierte Fahrzeugsperre die DIN SPEC 91414-1; nach Angaben des Herstellers als einziges Modell auf dem Markt.