Schücos Nachhaltigkeitsbericht
Klimaneutral bis 2040 11.01.2022 |
Der Schüco Nachhaltigkeitsbericht 2019/20 (Daten und Infos vom 1.1.2019 bis 31.12.2020 auf ca. 90 Seiten) ist in Übereinstimmung mit den international etablierten Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI), erstellt worden. Die berichteten Daten bilden die Grundlage, um wichtige Hebel zur Veränderung zu erkennen und Erfolge messen zu können. Ferner wurde im Jahr 2020 wurde aus dem Arbeitskreis Nachhaltigkeit ein Bereich gegründet, der vom Leiter Nachhaltigkeit, Henning Jünke, und zwei Experten geführt wird.
Im Bericht, der Ende 2021 veröffentlicht wurde, kündigt Schüco an, dass der Metallbau-Systempartner seine absoluten CO2-Emissionen bis 2025 um 30 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 2018 reduzieren will. Das Reporting zeigt, dass es hierzu einer Trendwende bedarf: So ist im Jahr 2019 die absolute Menge der emittierten Treibhausgase von Schüco weltweit und über alle Scopes hinweg um rund 5 Prozent angestiegen. Der Grund für diese Entwicklung ist vor allem in der mit dem Unternehmenswachstum einhergehenden Ausweitung der Transportlogistik zu sehen, sowie in einer Zunahme von Dienstreisen bei erhöhter Anzahl an Beschäftigten. Eine große Herausforderung bleibt demnach die Entkopplung des Unternehmenswachstums vom CO2-Ausstoß. Im Jahr 2020 sind die weltweiten CO2-Emissionen von Schüco bedingt durch die Corona-Pandemie über alle Scopes hinweg um etwa 6 Prozent zurückgegangen.
Im Bericht, der Ende 2021, veröffentlicht wurde, kündigt Schüco an, dass der Metallbau-Systempartner seine absoluten CO2-Emissionen bis 2025 um 30 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 2018 reduzieren will. Das Reporting zeigt, dass es hierzu einer Trendwende bedarf: So ist im Jahr 2019 die absolute Menge der emittierten Treibhausgase von Schüco weltweit und über alle Scopes hinweg um rund 5 Prozent angestiegen. Der Grund für diese Entwicklung ist vor allem in der mit dem Unternehmenswachstum einhergehenden Ausweitung der Transportlogistik zu sehen, sowie in einer Zunahme von Dienstreisen bei erhöhter Anzahl an Beschäftigten. Eine große Herausforderung bleibt demnach die Entkopplung des Unternehmenswachstums vom CO2-Ausstoß. Im Jahr 2020 sind die weltweiten CO2-Emissionen von Schüco bedingt durch die Corona-Pandemie über alle Scopes hinweg um etwa 6 Prozent zurückgegangen.
Lieferkette Aluminium
Im Sinnes eines nachhaltigen Lieferantenmanagement engagiert sich Schüco in der Aluminium Stewardship Initiative (ASI). Die ASI durchleuchtet die gesamte Lieferkette von Aluminium. Das Ziel ist, für Hersteller und Verwender von Aluminium eine möglichst vollständig zertifizierte Lieferkette zu etablieren. Dazu dienen zwei Zertifikate: der „Performance Standard“, den Schüco 2019 erhalten hat,
und der darauf aufbauende „Chain of Custody Standard“ (CoC), an dessen Erreichung im Berichtzeitraum intensiv gearbeitet wurde, wie der Systempartner aus Bielfeld betont.