2022 online meistgelesen
Die drei Top-Artikel vorgestelltObwohl wir das Interview mit der Schweizerin Diana Gutjahr erst im Oktober im Rahmen des alljährlichen Schweiz-Spezial veröffentlicht haben, rangiert der Beitrag unseres Autors Michael Sudahl an erster Stelle. Das spricht dafür, dass die Schweizer Branche eine sehr gut funktionierende Social-Media Community hat. An zweiter Stelle steht der Bericht vom BVM aus der April-Ausgabe mit Hinweisen zum rasanten Preisanstieg und der Lieferproblematik von Materialien. Auf den dritten Platz haben unsere Leser das Interview mit Werner Bartholomeus aus Bergen geklickt. Der Metallbauer hat einen hohen Digitalisierungsgrad in seinem Betrieb umgesetzt.
1. Platz auf www.metallbau-magazin.de
Diana Gutjahr, Unternehmerin, Politikerin und Präsidentin
Diana Gutjahr hat durch ihre viefältigen Aufgaben im eigenen Metallbaubetrieb der Fischer AG, im Verband metall.suisse und als Nationalrätin einen umfassenden Einblick in die Branche. Das Interview hat Autor Michael Sudahl sowohl in Schriftform als auch via Videocall ausgearbeitet. Unsere Online-Leser haben das Gespräch aus dem Jahr 2022 am häufigsten aufgrufen. Die Klickzahlen übertreffen den zweit- und drittplatzierten Artikel weit.
2. Platz auf www.metallbau-magazin.de
Tipps zu Preisanstieg & Lieferengpässen
Der Bundesverband Metall in Essen hatte in Q1/2022 Empfehlungen für Metallbaubetriebe ausgearbeitet, die mit eklatanten Preissteigerungen oder Lieferengpässen kämpfen. Diese sind im Fachmagazin metallbau im April erschienen und wurden von unseren Online-Lesern so häufig aufgerufen, dass der Bericht im Ranking den zweiten Platz erreicht hat.
3. Platz auf www.metallbau-magazin.de
Werner Bartholomeus, Metallbauunternehmer
Bartholomeus Metallbau im bayerischen Bergen verarbeitet zu 80% Systemprofile von Schüco, nichtsdestotrotz ist der Betrieb mit ca. 65 Mitarbeitern im Jahr 2015 von der Kalkulationssoftware SchüCal auf LogiKal gewechselt. Vorteil ist, dass Bartholomeus bei technischen oder kostenspezifischen Gründen diverse Systemprofile verarbeiten kann und nicht von einem Systempartner abhängt. Im Interview lesen Sie, wie er die Umsetzung schrittweise gestaltet hat.
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