Bequem zum Auto dank der Tür im Tor
Komfort und ein gelungener Anblick treten bei Garagentoren immer stärker in den Vordergrund. Haltbar, einbruchsicher, sparsam angetrieben und leicht zu begehen sollen sie außerdem sein. Diesen Anforderungen begegnet der Türenspezialist Teckentrup aus Verl mit einigen Produktneuheiten.
Kratzfeste Glaselemente, sogenannte Schlupftüren („Türen im Tor“) sowie schnellere und solar versorgte Antriebe zählen zu den jüngsten Entwicklungen im Hause Teckentrup. Dabei trägt das Unternehmen der Beobachtung Rechnung, dass Klapptore immer öfter Sectionaltoren den Vorrang lassen müssen. Mögliche Gründe: Letztere bieten eine höhere Sicherheit, mehr Komfort und eine breitere Design-Auswahl als ihre Vorgänger. Mit Entwicklungen wie Solar-Antriebe berücksichtigt der Türspezialist auch ökologische Belange.
Architektonische Akzente. Durch Schlupftüren, also in das Tor integrierte Durchgänge, gelangen Personen in die Garage, ohne das Tor zu öffnen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn kein separater Eingang vorhanden ist. Dabei läuft die Bodendichtung unterbrechungsfrei an der Unterkante des Tores über die gesamte Breite und hält Regen, Schmutz, Laub usw. ab. Das Tor bleibt trotz der Tür dicht. Bei elektrisch betriebenen Toren sorgt ein Sicherheitskontakt dafür, dass dieses nur bei geschlossener Tür hochfährt. Extrem kratzfeste Glaselemente in vielen neuen Formen, vom Bullauge bis zum Sprossenfenster, lassen Tageslicht in die Garage. Sie können zudem architektonische Akzente setzen.
Neutrales Gutachten. Das Thema Sicherheit fließt auch in die Weiterentwicklung der elektrisch betriebenen CarTeck-Tore ein. Sie lassen sich laut Firmenangaben nur schwer „knacken“, was Teckentrup mit einem neutralen Gutachten des TÜV unterstreicht. Für zusätzliche Bediener-Sicherheit sorgt eine Lichtschranke. Sie wird etwa 20 Zentimeter vom Boden entfernt montiert und stoppt das Tor, wenn der Lichtstrahl unterbrochen wird. Bei geschlossener Garage liegen die Komponenten geschützt in der Zarge.
Schnell geöffnet. Der neue Antrieb „speed“ steigert den Komfort. Er öffnet ein Tor in der Hälfte der sonst üblichen Zeit. Die neue CarTeck-Antriebsgeneration senkt den Stromverbrauch im Bereitschafts-Modus („Stand by“) auf ein Viertel gegenüber konventionellen Lösungen. Um die Garage auszuleuchten, empfiehlt Teckentrup bewegliche Energiesparlampen. Fehlt der Anschluss an das Stromnetz, ist jetzt auch ein Akku-betriebener Antrieb erhältlich. Solarmodule – die ökologische Alternative – werden einfach auf dem Garagendach installiert. bk