Das Systemgeschäft floriert
Akotherm trägt mit Innovation dem Wachstum Rechnung
Mit dem Neubau eines vollautomatischen Langgut-Hochregallagers reagiert das Systemhaus Akotherm auf das rasante Wachstum. „Wir tragen dem stark wachsendem Auftragsvolumen mit verbesserter Logistik Rechnung“, erklärt Geschäftsführer Frank Schneider.
Vor wenigen Wochen erfolgte der Spatenstich zum Bau eines neuen, vollautomatischen Hochregallagers für Langgut auf dem Gelände des Bendorfer Aluminiumprofil-Spezialisten Akotherm. Seit Gründung der Firma kann Geschäftsführer Frank Schneider auf eine echte Erfolgsstory zurückblicken: „In der Vergangenheit und auch aktuell agieren wir mit überaus großem Erfolg im Markt. Dabei hat uns sicherlich die stets konsequente Kundenorientierung sehr geholfen. Unsere von Anfang an gelebte Philosophie aktiver Partnerschaft und enger Zusammenarbeit mit unseren Metallbauern macht bestimmt einen, wenn nicht sogar den wichtigsten Teil unseres Erfolgs aus.“ Und Schneider ergänzt: „Es gehört schon immer zu unserem Selbstverständnis, wendig und beweglich auf Anfragen und Vorschläge unserer Partner zu reagieren. Das wiederum hat stets unsere Innovationsfreude beflügelt.“
Zuwachsraten. Mit dem neuen Lager verdreifacht Akotherm seine Lagerkapazität auf mehr als 3000 Tonnen. Die Erweiterung wurde durch das enorme Wachstum in den letzten Jahren notwendig. „Durch die Gewinnung strategisch wichtiger Vertriebspartner und die kontinuierlich steigenden Wachstumsraten im deutschen Markt verzeichnen wir seit längerem eine stark überproportionale Nachfrage“. Metallbauer, die mit dem Systemhaus gerne arbeiten, können beruhigt in die Zukunft blicken, denn Frank Schneider verspricht: „Trotz Expansion behalten wir die gewohnt kurzen Wege für alle Ansprechpartner, bis hin zur Geschäftsleitung im Auge. Erklärtes Ziel ist es weiterhin, jeden Kunden binnen zwei Arbeitstagen oder schneller zu bedienen“. Auf die veränderten Konzepte, Planungen, Logistikabläufe und neuen Konzepte stellt sich Akotherm mit den anlaufenden Investitionen ein.
Veränderung. Mit dem neuen vollautomatisierten Lager will man in Bendorf wesentlich mehr Effizienz in die logistischen Abläufe bringen. Das Unternehmen liegt mit dem Standort im Rheinhafen ohnehin verkehrsgünstig. Dank der unmittelbaren Anbindung an die wesentlichen europäischen Hauptverkehrsadern Nord/Süd und Ost/West ergeben sich logistische Vorteile.
Die neue Halle mit Lagereinrichtung erlaubt das vollautomatisierte Handling aller Profile in verschiedenen Längen. Zwei prozessorgesteuerte Logistikstationen sind direkt mit dem Warenwirtschaftssystem verbunden. So wäre auch eine Just-in-Time-Abfertigung im durchlaufenden Dreischicht-Betrieb auf Sicht möglich.
„Da heute auf Grund der hohen Arbeits- und Investitionskosten Kommissionier- und Bearbeitungszellen schnell, produktiv und zudem möglichst rund um die Uhr genutzt werden sollen, kommt diesem modernen automatisierten Lagerort als Material-, Produktions- und Logistikzentrum eine immer größer werdende Bedeutung zu“, erklärt Frank Schneider, der sich auch um solche Details kümmert. „Dieses neue Lager ermöglicht uns hochwirtschaftliche innerbetriebliche Logistikabläufe.“
Planung. Alles in allem sieht sich Schneider mit seinem Unternehmen bestens gerüstet für die weiteren Anforderungen der Zukunft. „Wir sind zuversichtlich, in unserem Marktumfeld auch künftig eine interessante Position einzunehmen. Durch konsequente Kundenorientierung konnten wir uns stets in einem umkämpften Marktumfeld behaupten. Entgegen dem Trend der letzten Jahre konnten wir in einem problematischen Markt gute Zuwachsraten verbuchen. Wir setzten auch weiterhin auf „das Erfolgsrezept der partnerschaftlichen Kundennähe und Zusammenarbeit“.
AKOTHERM GmbH
Aluminium-Profilsysteme
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