RAICO und der rote Teppich

Fachkräfte im Metallbau (2)

Danke, dass wir Ihnen das Unternehmen RAICO zeigen dürfen! Diese Einladung gilt jedem, der sich für eine Beschäftigung bei dem Allgäuer Systemhaus interessiert: Schüler, Praktikant, Lehrstellenanwärter oder potenzielle Fachkraft.

Wir können nur wachsen, wenn wir die entsprechenden Mitarbeiter haben“, bringt es Rainer Vögele auf den Punkt. Deshalb spielte und spielt die Ressource „Mitarbeiter“ für ihn und Albert Inninger eine zentrale Rolle. Die beiden haben das Systemhaus RAICO Bautechnik GmbH im Jahr 1992 in Pfaffenhausen bei Mindelheim gegründet und leiten es als geschäftsführende Gesellschafter.
„Derzeit haben wir kaum Probleme bei der Besetzung der Positionen für Fachkräfte“, schildert Vögele die Situation. Dabei beträgt deren Anteil – bis auf Aushilfen in Spitzenzeiten – 100 Prozent. Dazu kommt: Das Unternehmen sieht sich aufgrund seiner Lage weitab von großen Ballungszentren zumindest regional gesehen keinem großen Reservoir an Fachkräften gegenüber.
Dass die hochqualifizierten Stellen besetzt sind, kommt also nicht von ungefähr. Von Beginn an haben sich die beiden Geschäftsführer Gedanken darüber gemacht, wie sie der Ressource „Mensch“ gerecht werden können. „Wir denken, dass man in unserer hart umkämpften Branche sehr motivierte Mitarbeiter braucht“, sagt Vögele. Und aus seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Metallbau (siehe Kasten „RAICO im Profil“ auf Seite xx) erkannte er früh die Notwendigkeit, dafür etwas zu tun. „Die Menschen schauen genau hin, und sie können wählen - im Metallbaubereich gibt es einen großen Bedarf an Arbeitskräften.“
 
Offener Umgang. Folgerichtig haben die Firmengründer sich schon sehr früh Gedanken gemacht, wie RAICO bei der Zielgruppe in die engere Wahl kommt. „Wir haben schon in den Anfangsjahren eine eigene Firmenphilosophie entwickelt und diese, so glauben wir, auch gut gelebt“, sagt Rainer Vögele. Der offene Umgang miteinander ist einer der Eckpfeiler dieser Philosophie, und zwar unabhängig von den Hierarchien im Unternehmen.
Was das im Alltag heißt, ist in Farbe an den Bürotüren der beiden Chefs sowie der Bereichs- und Abteilungsleiter zu sehen. Gleich neben dem Türrahmen ist das Namensschild zu finden, und im unteren Teil davon ist ein kleines Kunststoff-Fach angebracht. Darin steckt ein auf beiden Seiten farbig bedrucktes Plastikkärtchen. Die grüne Seite trägt den Schriftzug „frei“, die rote dagegen zeigt „besetzt“. Prinzipiell steht die „Ampel“ auf grün, auch bei den beiden Geschäftsführern. Dann können die Mitarbeiter jederzeit mit ihren Fragen, Sorgen und Anliegen hereinkommen.
Für Rainer Vögele ist dieses offene Miteinander ein wichtiger Baustein dessen, was er „Begegnungsqualität“ nennt. Dieser Begriff fällt schnell, wenn er über die Philosophie im Hause RAICO spricht. Letztlich geht es ihm um die Frage: Wie geht man miteinander um? „Begegnungsqualität ist unabhängig von den Hierarchien ein wichtiger Punkt für uns. Das bedeutet auch, Schwächen zeigen zu dürfen und sich dann auf Unterstützung verlassen zu können.“
Dr. Stefan Lackner, Leiter Marketing und Produktmanagement, war von dieser Umgangsweise schon bei seiner Einstellung vor zwei Jahren beeindruckt. Damals wechselte er von einem großen Konzern nach Pfaffenhausen. „Bei einem Vorstellungsgespräch kommt man sich ja oft vor, als ob man auf einer Anklagebank sitzen würde. Bei RAICO war das überhaupt nicht so“, schildert er seine Erfahrungen. Während seiner Tätigkeit in dem Allgäuer Systemhaus beobachtete er dann noch etwas „RAICO-Spezifisches“: eine enorm hohe Leistungsbereitschaft beim gesamten Team.
 
Alle in einem Boot. Um die Belegschaft mit ins Boot zu holen und für die Unternehmensziele zu begeistern, ist Rainer Vögele noch etwas wichtig: „Das Unternehmen muss interessant sein“, sagt er. Das klingt einleuchtend. Aber wie gelingt das? „Dazu gehört, dass die Mitarbeiter Spaß beim Arbeiten haben und sich ernst genommen fühlen. Wichtig ist, zuzuhören und auf die Menschen einzugehen“, so Vögele. Ein offenes Miteinander, flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und die stets offene Tür bei den Chefs tragen dazu bei, dass die Angestellten die Belange des Unternehmens zu den eigenen machen.
Besonders wichtig für ein gutes Betriebsklima sei es zudem, die Menschen in ihrer beruflichen, aber auch in der persönlichen Weiterentwicklung ernst zu nehmen, ergänzt der Geschäftsführer. Deshalb gibt es bei RAICO formelle Gesprächsrunden, in denen der Einzelne im Mittelpunkt steht. „Zweimal im Jahr führen wir mit jedem Mitarbeiter ein Gespräch.“ Und Dr. Lackner ergänzt: „Kern ist dabei die Frage: Was sind die Ziele und Pläne des Mitarbeiters? Wo will er hin in seiner Fach- und Persönlichkeitsentwicklung?“
Weiterbildung ist ein wesentlicher Baustein, um das Unternehmen „interessant“ zu machen, wie Rainer Vögele es nennt. „Wenn jemand noch etwas lernen möchte, Schulungen besuchen will oder sich für einen anderen Tätigkeitsbereich innerhalb des Unternehmens interessiert, versuchen wir, das zu realisieren“, so Dr. Lackner. Für ihn ist das ein wirksames Instrument, um die Mitarbeiter zu halten.
Und monetäre Anreize, sprich Geld? Natürlich ist eine entsprechende Bezahlung Grundvoraussetzung. „Mehr Geld hilft mir aber nicht, wenn ich in der Arbeit frustriert bin“, ist Dr. Lackner überzeugt. Eine Umfrage unter den RAICO-Mitarbeitern bestätigt ihn. Gefragt wurde, was ihnen bei der Arbeit am wichtigsten ist. Das Ergebnis: 1. täglich dazulernen; 2. sich weiterentwickeln; 3. ein gutes Betriebsklima; 4. dass die Tätigkeit einen Sinn und Zweck erfüllt. Erst danach kam das Geld.
 
Gesprächsrunden. Diese Firmenphilosophie und auch die Firmenziele auf eine breite Basis zu stellen: Für das Gründerduo Inninger/Vögele war das von Anfang an der Anspruch. „Wo steht RAICO in zwei bis zehn Jahren – eine Vorstellung davon existiert nicht nur in den Köpfen der Geschäftsführung, sondern ist ein gemeinsames Bild“, betont Vögele.
Um diese Ideen in alle Abteilungen zu tragen und transparent werden zu lassen, haben sich bei RAICO einige Gesprächszirkel etabliert. Jeden Montag treffen sich Geschäftsführer und Bereichsleiter am „Achteck-Tisch“ im Konferenzraum und tauschen sich aus. Dabei sind auch die Kollegen gut vertreten, die nicht täglich am Stammsitz in Pfaffenhausen anzutreffen sind. Geschäftsführer Albert Inninger etwa ist nach wie vor im Außendienst tätig und weiß um die Sorgen und Probleme „draußen“.
Der erweiterte Führungskreis kommt dann drei- bis viermal jährlich in sogenannten Klausuren zusammen. Hier geht es um weitergreifende Strategien, Visionen und Ziele. „In den einzelnen Abteilungen werden ebenfalls regelmäßige Meetings abgehalten, die der Information und Teambildung dienen“, fügt Dr. Lackner an.
Bei komplexen Fragestellungen oder herausfordernden Lösungsansätzen innerhalb der Belegschaft nimmt RAICO trotz der Kompetenz im eigenen Hause auch die Hilfe von externen Experten in Anspruch. „Geht es zum Beispiel um Konfliktbewältigung, holen wir professionelles Coaching dazu. Dazu muss man einfach Geld in die Hand nehmen“, sagt Rainer Vögele.
 
Netzwerke. Diese Philosophie wird bei RAICO gelebt und im Alltag umgesetzt. Das hilft entscheidend dabei, erfolgreich hochqualifizierte Fachkräfte für das Unternehmen zu gewinnen. Dabei spielen insbesondere zwischenmenschliche Netzwerke eine große Rolle, die positive Faktoren eines Arbeitgebers schnell verbreiten. RAICO bedient sich dieser Quelle. „Aufgrund von Empfehlungen erhalten wir immer wieder zahlreiche Initiativbewerbungen“, weiß Dr. Stefan Lackner.
Bei der Suche nach Fachkräften setzt das Systemhaus zudem auf Zeitungsanzeigen, Jobbörsen im Internet, immer stärker auf soziale Netzwerke und auf die Experten bei der Bundesagentur für Arbeit (BA). „Wir haben mit der regionalen Stelle der BA sehr gute Erfahrungen gemacht“, versichert Ausbildungsleiterin Beatrice Bodem.
Die Systemspezialisten nutzen noch einen anderen Weg, um auf sich aufmerksam zu machen. Für positive Schlagzeilen sorgte zum Beispiel die Ehrung als bayerisches Erfolgsunternehmen. Zum zweiten Mal in Folge wurde die Firma mit dem Prädikat „Bayerns Best 50“ ausgezeichnet. Das Bayerische Wirtschaftsministerium ermittelt in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rölfs die besten Unternehmen im Freistaat. Als Grundlage dient der sogenannte Birch-Index, dessen Hauptkriterien Umsatz- und Mitarbeiterwachstum sind.
Besonderes Engagement zeigte RAICO auch bei der Aktion „Fit für die Bewerbung“. Bereits zweimal beteiligte sich das Unternehmen an dieser bundesweiten Initiative, die Schülerinnen und Schülern ein Bewerbungstraining anbietet. In mehreren Theorie- und Praxiseinheiten lernen dabei Acht- und Neuntklässler in Kleingruppen von den RAICO-Auszubildenden des dritten Lehrjahres und den Führungskräften, wie man sich selbst, seine Stärken und Schwächen richtig präsentiert oder wie man nach Ausbildungsplätzen recherchiert. Dabei steht für RAICO nicht im Vordergrund, welchen Ausbildungswunsch die jungen Leute verfolgen.
 
In eigener Sache. Dient dieses Engagement vor allem dazu, der gesellschaftlichen Verantwortung für Jugendliche in der Region nachzukommen, verfolgt RAICO mit dem „Tag der Ausbildung“ vornehmlich eigene Interessen. 16 Betriebe aus der Gemeinde Pfaffenhausen beteiligten sich 2011 an der Aktion, die Beatrice Bodem zusammen mit der Agentur für Arbeit ins Leben gerufen hat. „Die Firmen präsentierten ihre Ausbildungsmöglichkeiten, boten Workshops an und führten die Jugendlichen durch die Betriebe. Die künftigen Berufsanfänger erlebten so hautnah 35 Berufe aus verschiedenen Branchen“, sagt sie.
Das Echo war enorm. Rund 600 Jugendliche nutzten das Angebot, worüber sich auch Geschäftsführer Rainer Vögele freut. „Die Ausbildung spielt bei uns eine sehr große Rolle, auch und vor allem als Mittel gegen den Fachkräftemangel“, betont er. Das zeigt auch die Ausbildungsquote von rund 15 Prozent.
 
Hoher Bekanntheitsgrad. Als Unternehmen bekannt sein: Auf dieses Konzept setzt das Systemhaus schon seit Jahren bei der Nachwuchssuche. „70 Prozent unserer Auszubildenden waren vorher als Praktikanten bei uns“, sagt Personalleiterin Kathrin Goos. Für sie ist wichtig, an den Schulen präsent zu sein. Zum einen geht RAICO von sich aus in die Schulen. „Derzeit streben wir eine Kooperation mit einer Mindelheimer Realschule an. Angedacht ist, dass unsere Experten mit ihrem Praxiswissen in den Unterricht gehen, zum Beispiel in Physik oder Rechnungswesen“, schildert sie das Vorhaben. Zum anderen kommen die Schülerinnen und Schüler zu RAICO.
Konkret heißt das: Pro Jahr absolvieren etwa 25 bis 30 junge Leute ab der 8. Klasse ein einwöchiges Praktikum in den verschiedenen Abteilungen. „Je nach Arbeitsgebiet machen sie einfach mit oder bekommen eigene kleine Aufgaben oder Projekte“, erklärt Beatrice Bodem. Danach werden sie in einem Praktikantenbeurteilungsbogen bewertet. Ein solcher ist meist in den Schulen erhältlich, kann aber von den Unternehmen spezifisch angepasst werden.
Worauf die Verantwortlichen in Pfaffenhausen bei Praktikanten vor allem achten, sind das Interesse an der Tätigkeit und die Motivation bei der Arbeit. „Noten sind Momentaufnahmen. Außerdem kann man mit Nachhilfe viel machen, wenn es mit den schulischen Leistungen nicht so gut läuft“, weiß Kathrin Goos. Die Personalleiterin kennt aber auch den Aufwand, den die Praktika bereiten: „Gerade die Eintaktung in den laufenden Betrieb ist nicht immer einfach.“ Anfangs sei in den Abteilungen eine gewisse Überzeugungsarbeit zum Sinn von Praktika nötig gewesen, fügt sie hinzu. Mittlerweile sind sie jedoch ein wichtiges Instrument zur Sicherung von Fachkräften.
 
Zukunftsorientiert. „Wir bilden gezielt die Mitarbeiter aus, die das Unternehmen in der Zukunft benötigt“, erklärt Beatrice Bodem. Deshalb schlossen in Pfaffenhausen neben den industriegängigen Berufen – zum Beispiel Industriekaufleute oder Technische Zeichner - auch schon eine Mediengestalterin und ein Fachinformatiker ihre Ausbildung ab. Die bedarfsorientierte Ausbildung hat zur Folge, dass die jungen Menschen in der Regel übernommen werden, wenn nichts Außergewöhnliches dagegen spricht.
Für die Ausbilder ist eine pädagogische Schulung Pflicht. Zudem bietet ihnen die Personalabteilung spezielle Seminare an. So steht einmal im Jahr ein Workshop mit allen Ausbildern auf dem Programm, in dem sämtliche Fragen rund um das Thema Ausbildung diskutiert werden. 
 
Duales Studium. Eine weitere gute Möglichkeit zur Fachkräftesicherung ist das sogenannte duale Studium. RAICO bietet zusammen mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg den Studiengang Bachelor of Engineering, Bauwesen und Fassadentechnik an.
Über „seine“ Studenten freut sich auch Geschäftsführer Vögele. „Die Statistik zeigt, dass die meisten Absolventen dualer Studiengänge in ihren Ausbildungsunternehmen bleiben und dort berufliche Erfahrung sammeln“, erklärt er und fährt fort: „Vor diesem Hintergrund betrachten wir die Ausbildung im Unternehmen in Kombination mit einem dualen Studium als bestens geeignet, der demografischen Entwicklung und dem befürchteten Fachkräftemangel entgegenzutreten.“
Den Wunsch nach Fort- und Weiterbildung unterstützt man in Pfaffenhausen auch auf andere Weise. „Viele junge Menschen möchten ihr Abitur nachholen, ihren Meister machen oder studieren. Wir zeigen Möglichkeiten auf, wie sie das mit der Arbeit im Unternehmen verbinden können“, sagt Beatrice Bodem. Dazu gehört auch die finanzielle Unterstützung, gepaart mit einer längerfristigen Bindung an das Unternehmen.
Die Verantwortlichen bei RAICO messen zudem der persönlichen Entwicklung ihrer Schützlinge hohe Bedeutung zu. „In regelmäßigen Feedback-Gesprächen loten wir aus, in welchen Bereichen der Auszubildende seine Stärken hat.“ Für sein Engagement rund um den Nachwuchs erhielt das Systemhaus von der Bundesagentur für Arbeit eine Auszeichnung. Was natürlich die Attraktivität des Unternehmens weiter steigert, wie Kathrin Goos versichert.
 
Lobkultur. Für Geschäftsführer Rainer Vögele sind aber nicht nur die messbaren Rahmenbedingungen von Bedeutung. Er spricht von Lobkultur, wenn er darauf angesprochen wird, wie Auszubildende, aber auch erfahrene Mitarbeiter zu halten sind. „Man muss ein Team zusammenschweißen und teamorientiertes Denken ausbilden“, sagt er. Die Ausbildungsleiterin fasst diese Idee in eigene Worte: „Natürlich ist es die Aufgabe der jungen Menschen, bei uns den Beruf zu erlernen. Aber dafür kann man sie auch loben. Für uns gehört das zur Unternehmenskultur.“ Diese zu pflegen, ist für Rainer Vögele vor allem Aufgabe der Führungskräfte: „Für jeden, der eine leitende Funktion im  Unternehmen hat, ist es wichtig, selbstkritisch in den Spiegel zu schauen und stets dazuzulernen.“ 
 
Info + Kontakte
 
RAICO Bautechnik GmbH
Gewerbegebiet Nord 2
87772 Pfaffenhausen
Tel. +49 (0)8265/911-0
Fax +49 (0)8265/911-100


www.raico.de

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