IT-Sicherheit im Betrieb

… sonst ist schnell der Wurm drin!

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Spionage- und Sabotage-Angriffe, digitale Viren und Würmer können Unternehmen gefährlich werden, …

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... denn über diesen „Bildschirmsalat“ hinaus können sie auch ernsthaftere Schäden verursachen.

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Auch geschäftlich genutzte Mobilhardware muss in das Sicherheitskonzept eingebunden werden.

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Mit Hardware-Schlösser lassen sich Diebstähle verhindern.

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Fingerprint-Sensoren unterbinden unautorisierte PC-Zugriffe.

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Viren, Würmer oder Hacker-Angriffe können die Hard- und Software schädigen, betriebliche Abläufe stören oder komplett lahmlegen. Wie schützt man sich vor Schadsoftware, Sabotage oder Spionage?

Wer Daten mit Projektpartnern austauscht, E-Mails empfängt oder andere Internet-Dienste nutzt, geht Risiken ein. Jedes zweite deutsche Unternehmen wurde gemäß einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom in den vergangenen zwei Jahren Opfer von Datendiebstahl oder Sabotage. Schätzungen zufolge beläuft sich der dadurch verursachte Schaden auf über 22 Milliarden Euro pro Jahr. Neben Schadprogrammen, die Daten verschlüsseln oder zerstören (so genannte Ransomware), werden zunehmend auch Hacker-Angriffe zu einem Problem für die IT-Sicherheit von Unternehmen.

Externe und interne Risiken

Viren,...

Autor: Michael Brecker

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