Lacker
Glas mit KupfereinlageIm Zuge der Sanierung des Goethe-Instituts in Dublin wurden die Räumlichkeiten mit einem Neubau erweitert. Damit dieser sich fassadentechnisch an die Backsteinoptik des Altbaus anlehnt, dachten sich die Architekten eine semitransparente Glasfassade mit Kupfereinlage aus. Mit seinen bigAir Fassade Lamellenfenstern steuerte Lacker einen Teil zur speziellen Glasfassade bei. Da die Verglasung dem restlichen Fassadenlook entsprechen soll, produzierte und lieferte der Metallbauer seine teils dreifach verglasten Fenster ebenfalls mit einer Kupferdrahtgewebeeinlage. Der Vorteil dieser Einlage ist neben der Optik, dass die Fenster über einen zusätzlichen Blick- und Sonnenschutz verfügen.
Damit nicht nur die Verglasung, sondern auch der Rest der bigAir-Elemente dem Gesamtbild entspricht, wurden die Fenster zudem mit einem kupferfarbenen Siebdruck im Stufenbereich sowie einem inneren Rahmen in der Sonderfarbe „Anolok 547“ ausgeliefert. Weiter erhielten die Fensterelemente eine spezielle Rahmenverbreiterung für Structural Glazing Ausführungen und wurden abschließend mittels „Toggle-Clips“ unsichtbar über den Einspannrahmen befestigt.