Logistik
Eine Sache des VertrauensMetall ist nicht gleich Metall. Vielfältige Produkte werden erzeugt und unterschiedlichste Branchen beliefert. Um sich flexibel auf die Anforderungen einzustellen, bauen immer mehr Unternehmen ihre Kompetenzen für die Abläufe
nach der Fertigung aus. Die Logistik muss funktionieren, dabei mag sich nicht jeder auf eine Spedition verlassen.
„Wir haben einen sehr großen Fuhrpark“, sagt Edith Kampmeyer von Stahl- und Metallbau Ihnen im friesischen Aurich. „Er reicht vom einfachen Sprinter bis zum 80-Tonnen-Autokran.“ Wenn das Unternehmen schwere Bauteile produziert, etwa die Masten von Windkraftanlagen, verlässt es sich in Sachen Logistik nicht auf externe Dienstleister. „Wir sind so flexibler aufgestellt“, sagt sie. Die Kapazitäten werden intern von der Arbeitsvorbereitung in Kooperation mit der Produktionsleitung geplant. Das passiert EDV-gestützt, bei Ihnen stellt man gerade auf das papierlose Büro um.