Serviceaufträge mit dem Job Manager erledigen

Mobiler Datenaustausch

Job Manager bringt Mobilität ins Handwerk

Gesellschafter Björn Bergmann lobt E-R-Plus

Der Job Manager: intuitiv anzuwenden

Papier über Papier – wer kennt das nicht? Jeder noch so kleine (Service)-Auftrag verursacht enorme Prozesskosten und erhöht den Verwaltungsaufwand. Abhilfe schaffen die Segnungen des mobilen Datenaustausches.

Bereits seit 2008 nutzen wir den Job Manager E-R-Plus der Essener T.A. Project GmbH für die kaufmännische Organisation unseres Unternehmens“, sagt Björn Bergmann, geschäftsführender Gesellschafter der 1874 gegründeten und ebenfalls in Essen ansässigen Stahl- und Metallbau Bergmann GmbH & Co. KG. „Wir suchten seinerzeit nach einer Gesamtlösung, die auch sinnvoll partiell einzusetzen ist und mit den Anforderungen unseres Unternehmens wachsen sollte“, berichtet er und lobt: „Mit E-R-Plus haben wir dank der Branchenerfahrung und Praxisorientierung des Entwicklers eine gute Entscheidung getroffen.“ Insbesondere die intuitive Benutzerführung habe die Belegschaft in die Lage versetzt, ohne größere Reibungsverluste mit dem System zu arbeiten, sodass sich die Erfolge in der Abwicklung der Projekte schnell zeigten.

Kosten sparen. Als serviceorientiertes Unternehmen hat Bergmann schon damals an dem Modul „Serviceaufträge“ besonderen Gefallen gefunden. „Wie oft kam es früher vor, dass zwar Servicearbeiten ausgeführt und vom Kunden unterschrieben wurden, der unterschriebene Stundenzettel aber nicht oder nicht rechtzeitig für die Rechnungstellung an die Firmenzentrale weitergegeben wurde“, erinnert sich der Geschäftsführer. Heute werden alle Serviceaufträge terminlich verfolgt und „warten“ auf den Rücklauf der Stundenzettel. „Dadurch habe ich so manchen Euro gespart, und zudem waren wir schnell in der Lage, unsere diesbezüglichen Geschäftsaktivitäten auszubauen.“
Sehr gut findet Björn Bergmann auch die Möglichkeit, individuelle Servicekonditionen zu hinterlegen, sodass die fakturierten Artikel und Stundensätze immer mit denselben Werten berechnet werden. Besonders interessant ist für ihn die integrierte Verfolgung von Material, das zunächst bestellt werden muss - beispielsweise, wenn anlässlich einer Türwartung ein defekter Obentürschließer nicht im Montagewagen mitgeführt wurde beziehungsweise nicht auf Lager ist. So kann unmittelbar nach Eingang des Obentürschließers ein erneuter Montageeinsatz mit dem Kunden vereinbart werden.

Mobil mit Tablet PC. Als bahnbrechend bezeichnet der Metallbauer die mobile Bearbeitung der Serviceaufträge über einen Tablet PC oder ein Smartphone mit dem Android-Betriebssystem. Die in E-R-Plus erfassten Serviceaufträge werden über einen mobilen Internetzugriff an den Tablet PC gesendet. Somit kann die Abarbeitung der Aufträge jederzeit den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Bergmann nennt ein Beispiel: „Soll ein Notfall noch am selben Tag ausgeführt werden, erhält der Mitarbeiter eine entsprechende Nachricht. Mittels integrierter Navigation (GPS) findet er schnell den Zielort und kann sich über die mitgelieferte Telefonnummer direkt mit dem Kunden abstimmen.“
Nach erfolgter Arbeit werden die Stunden und gegebenenfalls die Materialien in das mobile Gerät eingegeben und elektronisch vom Kunden signiert. Mittels eines mobilen Druckers kann der erledigte Serviceauftrag als Kundenkopie vor Ort ausgedruckt werden. Die erfassten Daten gehen umgehend über den mobilen Internetzugriff an die Firmenzentrale und können dort mit wenigen Mausklicks abgerechnet werden. Ist am Einsatzort einmal kein Internetzugriff möglich, werden die Daten zunächst offline gespeichert, die Synchronisation erfolgt dann automatisch bei nächster Gelegenheit.
Fazit. „Der Job Manager ist eine tolle Sache“, lautet das Resümee in Björn Bergmanns Erfahrungsbericht, „er eröffnet den Handwerkern zu einem angemessenen Preis den Weg in die mobile Zukunft.“

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