Zulieferer
Mit einer Spende in Höhe von einer Million Euro und Sachspenden hilft die Würth-Gruppe mit Sitz in Künzelsau den vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine. Das Unternehmen möchte damit einen Beitrag leisten, um ihnen zur Seite zu stehen und seine Solidarität zum Ausdruck bringen. In der Ukraine beschäftigt der Konzern 118 Mitarbeiter, informiert die jüngste Pressemeldung.
Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe sagt: "Die Situation in der Ukraine bewegt mich zutiefst und bereitet mir große Sorgen. Unsere Gedanken sind bei unseren Beschäftigten und deren Familien sowie allen Menschen, die sich vor dem Krieg in Sicherheit bringen. Oberste Priorität hat deren Unversehrtheit. Ich spüre im Unternehmen große Solidarität mit den Betroffenen, wir werden sie mit allen uns möglichen Mitteln unterstützen."