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Bilanz: BAU ONLINE

247 Aussteller & 38.325 Teilnehmer

Nach der BAU Online wird die Präsenzmesse BAU 2023 um so relevanter sein.
Foto: Messe München

Nach der BAU Online wird die Präsenzmesse BAU 2023 um so relevanter sein.
Foto: Messe München
247 Aussteller aus 29 Ländern haben sich an der BAU Online beteiligt und 1.495 Live-Präsentationen sowie 4.316 1:1-Gespräche angeboten. So die Bilanz der Messe München. 23 Aussteller unterstützen das Event zudem als Sponsoren. Während der drei Tage schalteten sich insgesamt 38.325 Teilnehmer aus 138 Ländern zu. Insgesamt zählte die Plattform während der drei Tage 218.756 Zugriffe. Das Konferenzprogramm umfasste 31 Foren, in denen rund 150 Experten Einblicke in Trendthemen gaben. Der Live-Stream wurde für drei Zeitzonen ausgestrahlt (Europa/Berlin, USA/New York, Asien/Shanghai).

Dr. Max Schöne, Geschäftsführer von heroal, sagt: „Wir waren gespannt, wie das neue, digitale Format von den Besuchern angenommen wird – und freuen uns, dass die BAU ONLINE 2021 erfolgreich verlaufen ist. Wir haben zahlreiche wertvolle Gespräche mit Kunden und Interessenten aus aller Welt führen können und viele positive Rückmeldungen zu unseren neuen Produkten und Serviceangeboten erhalten.“ Volker Höschele, Country Business Director bei Bosch Professional Deutschland, meint: „Die BAU Online bot uns die Möglichkeit, auch in Zeiten des Abstands die Kommunikation und den Austausch mit unseren Händlern und Usern zu pflegen und unsere Produktneuheiten und Innovationen vorzustellen. Das ist für uns enorm wichtig. Unser Dank gilt der Messe München, die ein solches Format ermöglicht hat.“

„Die BAU hat das beste aus der Situation gemacht“, sagt Stefan Fischbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Assa Abloy Sicherheitstechnik. „Besonders die Live-Präsentationen kamen bei unseren Kunden sehr gut an. Die virtuellen Vorträge können aber das persönliche Gespräch nicht ersetzen und wir freuen uns darauf, 2023 Kunden und Partner wieder in München zu treffen.“

Das Konferenzprogramm der BAU Online hat viele wichtige Trends in der Bauindustrie aufgezeigt – und es wurde deutlich, „dass ein schlichtes ‚Weiter-so‘ nach Corona nicht möglich ist“, so Markus Sporer, Projektleitung BAU. „Die Präsenzmesse BAU 2023 wird deshalb relevanter sein denn je“, erklärt Matthias Strauss, ebenfalls aus der Projektleitung. „Hier wird der durch Corona angestoßene, langfristige Wandel der Bauindustrie und all ihrer Gewerke komprimiert aufgezeigt werden.“

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