Eisenwarenmesse 2021 abgesagt
Veranstaltung vom 6. bis 9. März 22 im Blick 27.11.2020 |
Foto: Köln Messe
Noch zur Pressekonferenz Ende Oktober war das Feedback aus der Branche hinsichtlich des neuen hybriden Konzepts und der geplanten Inhalte für die Internationale Eisenwarenmesse 2021 sehr positiv. Doch das derzeit dynamische Infektionsgeschehen sowie die Reiserestriktionen im internationalen Umfeld führten dazu, dass sich ein Großteil der Aussteller letztendlich gegen eine Messeteilnahme ausgesprochen haben. Auch das umfassende Hygiene- und Sicherheitskonzept zur Corona-konformen Durchführung von Fachmessen, reichte am Ende nicht aus, den Messebeteiligten mehr Planungssicherheit zu geben. Daher hat die Koelnmesse im engen Dialog mit den Verbänden und Ausstellern entschieden, die vom 21. bis 24. Februar 2021 geplante, hybride Messe pandemiebedingt auszusetzen.
„Wir bedauern diese Entscheidung natürlich sehr. Wir waren gut aufgestellt und haben fest daran geglaubt, dass mit unserem hybriden Format vieles möglich gewesen wäre. Ein rein digitales Format wäre kein Ersatz für den neuen, hybriden Ansatz gewesen, da der Fokus bei der internationalen Eisenwarenmesse nach wie vor auf einer physischen Präsenz der Aussteller basiert. Aber mit dem breiten Commitment aus der Branche blicken wir nun positiv und mit neuer Energie auf die Veranstaltung 2022“, betont Catja Caspary, Geschäftsbereichsleiterin der Koelnmesse.
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