Wilka zur Corona-Lage

Fertigung im 2-Schichtbetrieb

Der geschäftsführende Gesellschafter Robert Schlieper informierte am 14. Mai:

Robert Schlieper, geschäftsführender Gesellschafter.
Foto: Wilka

Robert Schlieper, geschäftsführender Gesellschafter.
Foto: Wilka
"Wir nehmen nach wie vor interne sowie externe Termine war. Hauptsächlich werden diese Termine via Telkos oder Video-Calls realisiert. In Einzelfällen gibt es auch Präsenztermine unter Einhaltung der gängigen Abstands- und Hygieneregelungen. Die Fertigung wurde innerhalb einer Woche auf einen 2-Schichtbetrieb umgestellt. In der Verwaltung arbeiten wir mit einer Kombination aus Homeoffice und Schichtbetrieb, mit dem Ziel nur eine Person pro Büroraum arbeiten zu lassen. Es können alle Fertigungs- und Verwaltungsabläufe aufrechterhalten werden mit nur minimalen Einschränkungen durch die Schichtarbeit. Die Mitarbeiter der unterschiedlichen Schichten haben absolut keinen Kontakt. Durch unser gutes Materialmanagement haben wir keine Engpässe zu verzeichnen und sind im stetigen Kontakt mit unseren Lieferanten, um dies auch zukünftig zu gewährleisten. Über Video-Calls und vereinzelte Online-Schulungen halten wir kontinuierlich Kontakt zu unseren Kunden. Aktuell liegen wir vom Umsatz her knapp über dem Vorjahr. Der Auftragsbestand hat sich zum Vergleichszeitraum in 2019 leicht reduziert. Wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt von weiteren Rückgängen aus, sind bisher aber nicht auf staatliche Hilfsmaßnahmen angewiesen. Im Jahr 2020 rechnen wir damit knapp unter dem Vorjahr abzuschließen, und im Jahr 2021 wieder ein Wachstum zu realisieren."

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