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Kongress „Zukunft Handwerk“
Zum dritten Mal findet der Kongress „Zukunft Handwerk“ im ICM München statt. „Zukunft Handwerk“ ist der Treffpunkt, um über gewerkeübergreifende Herausforderungen im Handwerk zu diskutieren, zu lernen und sich mit Kolleginnen und Kollegen, Unternehmen, Organisationen sowie der Politik auszutauschen. Unter dem Motto „Stolz, im Handwerk zu gestalten“, bietet „Zukunft Handwerk“ mit den Fokusthemen Digitalisierung, Personal und Bürokratieabbau 2025 ein praxisnahes Programm für das Handwerk.
Digitalisierung: Von Plattformen, Tools, KI und Robotik
Die digitale Entwicklung ist auch für das Handwerk mit neuen Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen von Relevanz. Im Bühnenprogramm und in Workshops werden auf dem Kongress 2025 Chancen und Innovationen, die die Digitalisierung für den Handwerksbetrieb bietet, aufgegriffen. Auch im Innovationsparcour im Ausstellungsbereich können Besucher erleben, was Digitalisierung und KI im Handwerk leisten können. Unter anderem präsentiert hier das Mittelstand Digital Zentrum Darmstadt einen KI 3D-Druck, das Zentrum Hamburg einen Chatbot Demonstrator und das Start-up „onsite.ai“ eine KI-basierte Technologie zur Analyse von Luftproben.
Personal: Fachkräfte und Nachwuchs gewinnen
Arbeitgeber erkennen zunehmend, dass ihre Mitarbeitenden eine ihrer wichtigsten Ressourcen sind. Angesichts des Fachkräftemangels haben qualifizierte Mitarbeitende die Wahl zwischen vielen Unternehmen, die um sie werben. Diese Entwicklung macht auch vor dem Handwerk nicht halt, zumal das Handwerk auf Nachwuchs und ausgebildete Fachkräfte angewiesen ist. Bei „Zukunft Handwerk“ werden Themen wie die erfolgreiche Betriebsübergabe oder innovative Wege, junge Generationen für das Handwerk zu begeistern, auf der Bühne diskutiert. Der bekannte Neuromediziner, Wissenschaftler und Spiegel-Bestseller Autor Prof. Dr. Volker Busch setzt außerdem mit einer Key Note mit dem Titel „Kopf hoch! Mental gesund und stark in herausfordernden Zeiten“ neue Impulse. Bürokratieabbau: Mit Papierflut und Dokumentationspflicht umgehen
Ein weiteres Thema im Handwerk ist der erhöhte bürokratische Aufwand. „Zukunft Handwerk“ bietet durch Netzwerkformate die Möglichkeit, einerseits in den disziplinübergreifenden Austausch zu gehen, Themen zu bündeln und an die Politik zu tragen, aber auch Lösungen kennenzulernen, die den Arbeitsalltag vereinfachen und den bürokratischen Aufwand entschlacken. Aussteller wie beispielsweise das Deutsche Vergabeportal präsentieren vor Ort ihre Lösung für weniger Papierarbeit, höhere Transparenz, digitale Prozesse und weniger Verwaltungsaufwand.
Weitere Informationen zum Kongress „Zukunft Handwerk“ unter: www.zukunfthandwerk.com
Foto: GHM