Anwenderbericht

Hochwasserschutz

Steigender Bedarf bietet Potenzial
Mobile Dammbalkensysteme sind vor Ort schnell installiert. Foto: Prefa
Mobile Dammbalkensysteme sind vor Ort schnell installiert.
Foto: Prefa
Die HWS-Wand in Öblingen schützt mit einer Höhe von 4,60 m vor Hochwasser an der Donau. Foto: Protec
Die HWS-Wand in Öblingen schützt mit einer Höhe von 4,60 m vor Hochwasser an der Donau.
Foto: Protec
HWS-Tor zum Schutz eines Anwesens in Bad Neustadt von Protec Metallbau: Höhe 1,25 m, Breite 3,60 m. Foto: Protec
HWS-Tor zum Schutz eines Anwesens in Bad Neustadt von Protec Metallbau: Höhe 1,25 m, Breite 3,60 m.
Foto: Protec
Ansgar Timm, Unternehmer und Betriebsleiter der Protec Metallbau. Foto: Protec
Ansgar Timm, Unternehmer und Betriebsleiter der Protec Metallbau.
Foto: Protec
Gerald Pampel, Verkaufsleiter Hochwasserschutz bei Prefa. Foto: Prefa
Gerald Pampel, Verkaufsleiter Hochwasserschutz bei Prefa.
Foto: Prefa
Die seitlichen Aufnahmeschienen für das HWS-System WP WASTO wurden beim neuen Firmensitz der Centogene AG in Rostock filigran ins Gebäude integriert. Foto: Husemann & Hücking
Die seitlichen Aufnahmeschienen für das HWS-System WP WASTO wurden beim neuen Firmensitz der Centogene AG in Rostock filigran ins Gebäude integriert.
Foto: Husemann & Hücking
Am Restaurant Stricker’s Kehr-Wieder-Spitze in Hamburg wurde das HWS-System WP WASTO nachträglich montiert. Foto: Husemann & Hücking
Am Restaurant Stricker’s Kehr-Wieder-Spitze in Hamburg wurde das HWS-System WP WASTO nachträglich montiert.
Foto: Husemann & Hücking

Zunehmende Schadensfälle prognostizieren einen steigenden Bedarf für den Hochwasserschutz. Die Schutzsysteme und -komponenten sind ein passendes Zubrot für den Metallbauer. Unternehmer Ansgar Timm stellt eigene Toranlagen und Dammbalkensysteme her. Wer nicht produzieren möchte, kann montagefertige Dammbalkensysteme auch von Anbietern wie Prefa oder Husemann & Hücking beziehen.

Wem schon mal Wasser ins Haus gelaufen ist, der wird sicherlich viel dafür tun, damit das kein zweites Mal passiert. Versicherungen sind meist nicht zimperlich, wenn es um die Kündigung nach wiederholtem Schadensfall geht, oder sie versichern in gefährdeten Gebieten von vornherein nicht. „Über Präventivmaßnahmen gegen Hochwasser wird deshalb immer häufiger nachgedacht, nicht nur in gewässernahen Gebieten. Unwetterzellen mit Starkregen können überall auftreten, auch am Berg“, sagt Björn Sievers, Anwendungstechniker bei Husemann & Hücking. Auch Gerald Pampel, Verkaufsleiter Hochwasserschutz bei...

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metallbau 11/2019

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Ressort:  BRANCHE
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Autor: Dipl.-Ing. Ulrike Hensel

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