Branche

Metallbauer trotzt Corona

Der Arbeitsalltag bei Vulkanland Metall

Vulkanland Metall hält trotz der Herausforderungen durch COVID-19 seinen Betrieb aufrecht. Der Geschäftsführer Harald Pachler verspricht: Alle Liefertermine werden eingehalten. Dafür trifft das Unternehmen Sicherheitsmaßnahmen, die Auswirkungen auf den Arbeitsalltag der gesamten Belegschaft haben.

Vulkanland Metall ist in Kirchberg an der Raab im südoststeirischen Vulkanland beheimatet. Das Unternehmen beschäftigt 16 Mitarbeiter und gilt als Spezialist für Gebäudelösungen, Fassaden, Metallbauarbeiten. Damit die Betriebsabläufe von der Corona-Krise ungestört bleiben, setzt die Firma die Sicherheitsregeln, die von Österreichs Bundesregierung festgelegt wurden, genau um. "Wir haben  Anpassungen vorgenommen, damit wir trotz allem unsere Liefertermine einhalten können“, erklärt Harald Pachler. Die Anwesenheit der Mitarbeiter wurde neu geregelt, um den Kontakt unter den Personen zu minimieren. Telefonisch ist das Unternehmen zu den normalen Öffnungszeiten erreichbar.

Heimarbeit und Abstand

Ein Techniker, der im Büro tätig ist, verrichtet seine Arbeit derzeit im Homeoffice. Alle anderen Mitarbeiter wurden so eingeteilt, dass immer nur maximal ein bis drei Personen im selben Bereich tätig sind. „Dabei achten wir sehr genau darauf, dass der Mindestabstand von einem Meter eingehalten wird“, erklärt Pachler. Der direkte Kundenkontakt sowie der direkte Kontakt zu Lieferanten ist bis auf weiteres eingestellt. red

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