Nachrüstung von Einbruchschutz
„Alufenster haben’s in sich!“Für Bauelemente aus Kunststoff und Holz gibt es für die Nachrüstung von Einbruchhemmung bereits sehr gute Angebote, anders wenn es um Aluminiumelemente geht. Obwohl der Bedarf hoch einzuschätzen ist, setzen die Zulieferer meist auf die Erstausstattung und vernachlässigen den Markt für die Nachrüstung.
Die DIN 18104 regelt die Einbruchhemmung in der Nachrüstung von Fenstern und Türen. Teil 1 reglementiert die Anordnung und Anzahl der Produkte und Vorgehensweise des aufschraubbaren, mechanischen Einbruchschutzes wie Panzer-/Querriegelschlösser, Fenstersicherungen oder Stangenschlösser. Teil 2 der DIN definiert die Produkte der Umrüstung der im Falz befindlichen (verdecktliegenden) Beschläge wie Dreh- oder Drehkippbeschläge. Im Gegensatz zu Holz- und Kunststofffenstern gibt es für Aluminiumfenster und -türen älterer und zum Teil auch heutiger Bauart keine einheitlichen Griffe und Einhand-/Drehkippbeschläge. Demnach gestaltet sich auch das Nachrüsten dieser Elemente oft sehr schwierig. So geht das Nachrüsten von Aluminiumfenstern im Bestand meist mit aufschraubbaren Elementen gemäß der EN 18104 Teil 1 einher. Anbieter von im Falz befindlichen Nachrüstprodukten, mit denen man also gleichzeitig Griff und Sicherungsmaßnahme bedienen kann, sind hingegen nur schwer zu finden.
Die RC-Klassifizierung
Die Klassifizierung und Bewertung der Einbruchsicherheit von Türelementen, Fenstern, Vorhangfassaden, Gitterelementen und Abschlüssen regelt die DIN EN 1627. Für die Einteilung in die verschiedenen Klassen werden die kompletten Konstruktionen (Fenster, Tür etc.) mit deren Schlössern, Schließzylindern, Schutzbeschlägen und Füllungen (z.B. Verglasungen) usw. geprüft. Das heißt, dass ein Bauelement nur dann einer RC-Klasse entspricht, wenn das Zusammenwirken aller zugehörigen Komponenten und Bauteile entsprechend geprüft ist. Ist die Rede von erfüllten Anforderungen der RC-Klassen, wird jedoch eine in der EN 1627 definierte Leistung suggeriert, die man als solche mit einer Nachrüstung nicht einhalten kann; sie ist somit „juristisch“ nicht korrekt. Demnach sollte man im Zusammenhang mit der Nachrüstung eher von „Schutzeigenschaften vergleichbar RC2“ o.ä. sprechen. Diese Tatsache ist auch bei den im Folgenden genannten Beispielen zu berücksichtigen.
Zertifizierte Pilzkopftechnik
Wer Schüco Aluminiumfenster oder -türen nach DIN 18104-2 angepasst an die Stabilität RC2 oder RC3 nachrüsten möchte, kann dies mit dem zertifizierten Sicherheitsbeschlag der Firma BVS Bouzrara Verschluss- & Sicherheitstechnik aus Langenfeld tun. Das System ist geprüft /zertifiziert und ohne großen Aufwand in vier Generationen von Aluminiumsystemen des Bielefelder Unternehmens integrierbar. Diese sind Iskotherm, Royal, Royal S und Avantec. Acht bis 24 Pilzzapfen, je nach Sicherheitsklasse, machen die Fenster und Türen zertifiziert bis RC3 sicher.
Karim Bouzrara, Geschäftsführer der Firma und Entwickler dieser Konstruktion, erklärt: „Da Schüco ursprünglich keinen nachrüstbaren Sicherheitsbeschlag anbieten konnte, habe ich selbst ein Produkt entwickelt, bei dem die Pilzzapfen sich selbsttätig ausrichten. Das heißt, man braucht sie nicht mehr einzustellen. Das System ist patentiert und vom VDS Köln geprüft. So habe ich als kleine Firma den allerersten nachrüstbaren Sicherheitsbeschlag Europas, wenn nicht gar weltweit, hergestellt.“ Mittlerweile arbeitet der Mittelständler für Schüco auf Abruf; für die Stanzung der Riegelstange vor Ort beim Kunden hat Bouzrara spezielle, transportierbare Pneumatik-Stanzen herstellen lassen (Gewicht rund 6 kg). Das System arbeitet bei Beanspruchung nicht, wie aufgesetzte Elemente, auf Zugkraft, sondern auf Scherkraft. Zum Einsatz kommen 9-Millimeter-Zapfen aus Edelstahl-Feinguss (Belastungsgrenze pro Pilzzapfen: mind. 5,5 t). Bei Beschädigung infolge eines versuchten Einbruchs ist das Fenster aufgrund der Größe und Stabilität der Pilzzapfen noch voll funktionstüchtig, also zu öffnen, dreh- und kippbar. Gerade für den Verbraucher erweist sich dies als großer Vorteil.
Roto AL in RC2 oder RC3
Roto Frank verfügt für die Erstausstattung im Aluminium-Dreh-Kipp-Bereich mit dem Beschlag Roto AL über klassische RC2- und RC3-Beschläge. Hierbei handelt es sich um steckbare Systeme. Die Bauteile RC2 und RC3 werden in der Regel in Neufensterkonstruktionen eingesetzt, um die entsprechende Sicherheitsstufe zu erreichen. Bei RC2 sind dies immer sieben Schließstellen, unabhängig von der Fenstergröße, bei RC3 immer 14, also die doppelte Anzahl, da in jeder Ecke ein Tandemverschluss sitzt.
Dieselben Bauteile werden in gleicher Form auch bei Bestandsfenstern verbaut, um zumindest von der Beschlagseite her nach Bedarf die gleiche Sicherheitsstufe zu erzielen. Die Nachrüstung der Sicherheitsbauteile ist bei allen Beschlägen der Produktfamilien DK Aluminium (AL und AL Designo) einfach möglich durch weitere Stanzungen von 10 mm in der Treibstange und zusätzliches Verschrauben der Sicherheitsschließstücke im Rahmen, auch bei älteren Beschlagsgenerationen wie z.B. ALU 400i. Bestandsfenster mit Fremdprodukten, die eine Aluminium-Euro-Nut aufweisen, können ebenfalls auf das komplette neue Beschlagssystem Roto AL oder AL Designo inklusive der Sicherheitsbauteile umgerüstet werden. Die Griffe werden in der Ausführung 100 NM verdrehsicher und abschließbar mit einem Anbohrschutz versehen, um die Sicherheitsmerkmale zu erfüllen. Für das Nachrüsten eines Fensters braucht der Verarbeiter etwa 45 Minuten; es kann aber auch länger dauern, abhängig vom Gewicht des Fensters und der Einbausituation. Matthias Nagat, Leiter Sortimentsvermarktung und Produktanpassung Aluvision bei Roto, kommentiert: „Wenn Sanierungs- und Renovierungsobjekte auf uns zukommen, fahren unsere Anwendungstechniker auf die Baustelle und machen eine Bestandsaufnahme. Dann wird von uns die entsprechende Empfehlung für die Beschlagkonfiguration herausgegeben – so dass der Bestellvorgang vereinfacht wird und die Konfiguration wirklich auf dieses Bauvorhaben oder Sanierungsobjekt abgestimmt ist.“ Ob sich die einbruchhemmenden Nachrüstteile aus der Fensternummer ableiten lassen? Diese Frage muss Nagat verneinen. „Leider ist das noch nicht der Fall. Meist ist an dem Fenster gar nicht ersichtlich, um welches System es sich handelt. Aber bei einem Roto Beschlag wissen wir sofort, was hineinpasst, und dann geht die Nachrüstung sehr schnell.“
Gut nachrüstbar: aluPilot von Winkhaus
Mit dem nach QM 328 zertifizierten Beschlag aluPilot von Winkhaus lassen sich neue Fenster der Einbruchhemmungsklassen RC1 bis RC3 realisieren. Bestehende aluPilot-Fenster können, so das Unternehmen, aber mit wenig Aufwand einbruchhemmend aufgerüstet werden. Sogar direkt am Fenster vor Ort könnte der aluPilot-Beschlag von der Basissicherheit auf ein erhöhtes Schutzniveau aufgerüstet werden. Für eine solche Ertüchtigung müssten die Fensterflügel nicht einmal ausgehängt werden, da sämtliche Beschlagteile modular aufeinander aufbauen. „Um Fenster mit Basissicherheit auf RC2 aufzurüsten, werden lediglich maximal vier zusätzliche Verschlusspunkte eingesetzt. Ihre Anzahl ist unabhängig von der Fenstergröße“, sagt Tim Tohermes, Product Manager Aluminium bei Winkhaus. Für die Ertüchtigung werden die Treibstangen zerstörungsfrei entnommen und die Sicherheitszusatzverriegelungen eingesetzt. Die Treibstangen können im Anschluss wiederverwendet werden. Zuletzt wird das Getriebe mit einem Anbohrschutz versehen und eine abschließbare Griffolive eingesetzt. Im Rahmen werden an den passenden Stellen Sicherheitsschließbleche eingesetzt. Für die höherklassige Ausstattung bis RC3 wird nur ein weiteres Winkhaus-Bauteil benötigt. Die Aufrüstung gelingt sowohl mit der aufliegenden Variante aluPilot Concept als auch mit dem vollverdeckt liegenden Beschlag aluPilot Topstar. Fenster bis zu einer Größe von 2800 mm x 1600 mm können damit ausgestattet werden. Mit aluPilot Topstar sind schwere Fenster bis 180 kg realisierbar. aluPilot Concept trägt bis 130 kg Flügelgewicht.
Fuhr – Nachrüstung von Mehrfachverriegelungen
„Mit unserem Renovierungssystem bieten wir eine Lösung, die geeignet ist, bestehende oder defekte Mehrfachverriegelungen durch ein zeitgemäßes System zu ersetzen“, erklärt Andrea Banning, Leitung Marketing bei Carl Fuhr.
Die Renovierungsschlösser sind herstellerunabhängig einsetzbar und geeignet für den Ersatz vorhandener Mehrfachverriegelungen bei Haus- und Wohnungsabschlusstüren sowie für die Sicherheitserhöhung bei Türen mit einem Einsteckschloss. Stulp und Zahnstangen sind dreigeteilt, der modulare Aufbau bietet eine Vielzahl an Lösungen, auch für die unterschiedlichen Türhöhen aufgrund der einfachen und schnellen Ablängmöglichkeit. Dadurch kann man das gewünschte Maß und variable Abstände zwischen Hauptschloss und Nebenverriegelungen erstellen. Neben der bewährten Bolzenverriegelung stehen mit dem neuen System drei weitere Verriegelungsarten – Schwenkriegel, Schwenkriegel mit Duo-Bolzenriegel und der Automatik-Fallenriegel – für individuelle Anforderungen zur Verfügung. Das Programm bietet frei wählbare Drückerhöhen, eine Rechts- und Links-Verwendbarkeit sowie verschiedene Stulpausführungen mit den Oberflächen Fuhr-Silver oder Edelstahl.
Fuhr wirbt zudem mit einem geringen Platzbedarf bei der Lagerhaltung – auch besonders durch die separat zu bestellenden Stulpen und Hauptschlosskästen. Der Austausch eines Einsteckschlosses gegen eine Mehrfachverriegelung ist allerdings mit einem gewissen Fräsaufwand verbunden. Ob sich dieser lohnt? Banning: „Ich denke, ja. Man liegt da doch weit günstiger als bei einem kompletten Austausch der Tür und erzielt relativ einfach eine erhöhte Sicherheit.“
Aufschraubbare Nachrüstelemente von Abus
Abus August Bremicker Söhne verfügt im Bereich der Nachrüstung von Aluminiumsystemen über mehrere, separat zu bedienende Produkte: Diese sind die Fenster-Tür-Schlösser FTS 206, FTS 88, FTS 96 sowie die Bandsicherungen FAS 97, FAS 101 und der Fensterpanzerriegel FPR 217. Alle Produkte sind in Silber erhältlich, sodass sie sich optisch in das Standard-Alufenster integrieren lassen. Der Fensterpanzerriegel FPR 217 wird nicht am Fenster, sondern in der Laibung montiert. Damit erreicht man einen flächigen, äußerlich sichtbaren und optisch sehr hochwertigen Einbruchschutz.
Rolf Bremicker, Verantwortlicher bei Abus für Anwendungstechnik und Schulungen, erklärt: „Alufenster haben eine Eigenschaft, die dem Einbrecher besonders gut gefällt. Es ist sehr stabil und starr in seinem Aufbau. Wenn der Täter nun einen Schraubendreher in den Falz gebracht hat, hilft ihm in gewissem Sinne, dass das Alufenster wie eine Hebelverlängerung wirkt. Pro laufenden Meter Fenster- bzw. Türhöhe muss man mindestens einen Nachrüst-Sicherungspunkt setzen. Bei unseren Seminaren und Schulungen aber sagen wir: Bei Alufenstern im gefährdeten Bereich ist es besser, jeweils noch einen zusätzlichen Sicherungspunkt zu setzen. Denn Alufenster haben’s in sich!“
Abus FOS Adapter von Fischer Elektro-Anlagen
Zu den Individuallösungen für die Nachrüstung zählt der Adapter für den Abus Stangenverschluss FOS550 von Fischer Elektro-Anlagen in Rheinbach. Der FOS550 ist zwar ein sehr überzeugendes Produkt zur Einbruchsicherung von Fenstern und Fenstertüren, kann aber nicht auf Alufenstern montiert werden. Das Adapterset besteht aus einer Flügelunterlage zum Ausgleich der fehlenden Aufdeckstärke (Alufensterflügel sind im Überschlagbereich deutlich dünner als Holz- oder Kunststofffenster) und einem Getriebeadapter (nachgebildeter Schieber) sowie passenden Schrauben und einer Einbauanleitung. Der Sitz des Fenstergriffes „wandert“ durch diese Montage immer etwa 12 Zentimeter nach unten.
Werden die Abdeckungen des Stangenverschlusses montiert, sind weder das alte Langloch des Gabelgriffes noch der Getriebeadapter zu erkennen. Alle sicherheitsrelevanten Teile des Stangenverschlusses bleiben von dieser Umrüstung unberührt, wodurch auch die volle Stabilität bzw. Widerstandsfähigkeit der Einbruchhemmung erhalten bleibt.
Fischer Elektro-Anlagen vertreibt das „FOS ALU Umrüstset“ auf Wunsch auch an Mitbewerber, zum Preis von 25 Euro für Kunststofffenster und 39 Euro für Aluminiumfenster (zzgl. Versand und MWSt.). Die Flügelunterlage hat eine Länge von 2.000 mm, ist aus Kunststoff und ausschließlich in weiß erhältlich. Bei silbernen oder braunen Fenstern muss die Stoßkante der Flügelunterlage bauseits lackiert werden.
Fischer ist anerkanntes Errichterunternehmen für Einbruchmeldeanlagen und wird auf den Empfehlungslisten der Kripo-Beratungsstellen sowohl für Einbruchmeldeanlagen als auch für mechanische Sicherungen geführt. „In dieser Funktion kommen wir immer wieder an Herausforderungen, die sich über normale, am Markt erhältliche Produkte nicht lösen lassen. So haben wir im Laufe der Zeit rund 20 Produkte selbst entwickelt. Durch diese Innovationen heben wir uns im Wettbewerb ab“, erläutert Michael Preußner, der bei Fischer verantwortlich ist für die Planung, Beratung, Verkauf, Montage und Instandhaltung von mechanischer und elektronischer Sicherheitstechnik beziehungsweise Einbruchschutz.
Tipps und Ausblick
„In der Erstausrüstung sollte man als Verarbeiter dem Kunden unbedingt zu einer guten Einbruchhemmung in RC2 oder RC3 raten. Alufenster mit einer gewissen Einbruchhemmung sind zwar relativ teuer, aber die Investition lohnt sich“, so Rolf Bremicker von Abus. „Der zweite wichtige Punkt, den der Verarbeiter beachten sollte, ist die Befestigung, egal ob in der Erst- oder in der Nachrüstung. Man sollte die Hinweise der Hersteller genauestens beachten, den genannten Bohrdurchmesser einhalten, die richtigen Schrauben verwenden. Denn die Befestigung ist in der Absicherungskette bekanntlich das schwächste Glied.“ Dass die Zukunft der Mechatronik gehört, liegt für Bremicker auf der Hand. Das Thema Smart Home, das mit der Einbruchhemmung oft in Verbindung gebracht wird, sei aber mit Vorsicht zu genießen: „Smart Home ist die Lösung für Bequemlichkeit, aber nicht die Lösung für Sicherheit!“
Schulungen und Support
Der Bedarf an Schulungen für Nachrüstbetriebe ist groß; der Eintrag in die sogenannte Errichterliste garantiert den Betrieben ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber ihren Mitbewerbern. Beschlags- und Schlosshersteller bieten zu diesem Zweck regelmäßig produktneutrale Schulungen zur Qualifikation für die Nachrüstung von Fenstern und Türen mit mechanischen Sicherungseinrichtungen an. So zum Beispiel die nach den Richtlinien der LKA zertifizierte „Grundschulung für mechanische Errichterbetriebe“ im Rahmen des Advance Dienstleistungsangebotes der Firma Siegenia in Zusammenarbeit mit Abus, KFV und der Polizei. Die Schulung dient der Qualifikation zum Errichter (Nachrüster) und ist Bestandteil des Aufnahmeverfahrens in die polizeilichen Empfehlungslisten für Nachrüstung mechanischer Sicherungstechnik an Fenstern und Türen. In einer „Aufbauschulung für mechanische Errichterbetriebe“ erweitern die teilnehmenden Betriebe ihren Eintrag in der polizeilichen Empfehlungsliste um den Zusatz „verdeckt liegende Nachrüstung“ und erhöhen damit ihre Qualifikation. Mit der Teilnahme an der turnusmäßigen „LKA Fortbildung“ sichert das Unternehmen den Verbleib seines Eintrages in der polizeilichen Empfehlungsliste. Ebenfalls im Programm: die „Praxisschulung für Nachrüstung und Reparatur“ für die fachgerechte Montage und Kundenberatung. Diese ist aktuell noch auf die Nachrüstung von Kunststoff- und Holzfenstern (12 + 4 mm Falzluft) nach DIN 18104 Teil 2 sowie das einheitliche Aufmaß und Bestellverfahren zur Nachrüstung und Reparatur fokussiert. Eine Ausweitung auf das Thema Aluminiumfenster ist in Vorbereitung. Das jeweils aktuelle Schulungsprogramm kann auf der Homepage der Firma Siegenia eingesehen werden.
Info & Kontakte
ABUS August Bremicker Söhne KG
Altenhofer Weg 25
58300 Wetter
Tel. 023 35 634-2162
BVS | Bouzrara
Verschluss- & Sicherheitstechnik
Hansastraße 9b
40764 Langenfeld
Tel. 02173 853954
Fischer Elektro-Anlagen GmbH
Alarm- und Sicherheitstechnik
Michael Preußner
Industriestraße 37
53359 Rheinbach
Tel. 02226 90983-0
www.fischer-elektro-anlagen.de
Karl Fuhr GmbH & Co. KG
Carl-Fuhr-Str. 12
42579 Heiligenhaus
Tel. 02056 592-210
Roto Frank AG
Wilhelm-Frank-Platz 1
70771 Leinfelden-Echterdingen
Tel. 0711 7598-0
Siegenia-Aubi KG
Industriestraße 1 - 3
Zufahrt: Siegener Straße 70
57234 Wilnsdorf
Tel. 0271 3931-0
Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG
August-Winkhaus-Straße 31
48291 Telgte
Tel. 02504 921-0