Alukon nach Corona-Bremse
Produktion in Teilen wieder gestartet 02.03.2021 |
Ende Januar musste Alukon, eine Hörmann Tochter, die Produktion in Konradsreuth stoppen, weil bei einigen Mitarbeitern eine Coronavirus-Mutante nachgewiesen wurde. In Folge mussten sich etwa 300 Mitarbeiter Tests unterziehen, die Beschäftigten in der Verwaltung wurden unter "Pendelquarantäne" gestellt.
Zum März informiert nun Geschäftsführer Klaus Braun: „Das Infektionsgeschehen in der Region Hof hat sich in der letzten Woche nicht signifikant verbessert, die Lage ist nach wie vor angespannt. Unsere Mitarbeiter am Produktionsstandort in Konradsreuth werden täglich vor Arbeitsbeginn getestet. Dadurch können wir frühzeitig und in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt auf mögliche neue Infektionsfälle reagieren. Unsere Produktion konnten wir bereits in Teilbereichen erfolgreich starten und sind mittlerweile in einen Mehrschichtbetrieb gewechselt. Die nächsten Tage und Wochen stehen ganz im Zeichen der Stabilisierung des Mehrschichtbetriebs und der sukzessiven Erhöhung unserer Produktionskapazitäten am Standort Konradsreuth. Ergänzend haben wir die Kapazitäten am Standort Haigerloch hochgefahren, um die gesamte Ausbringungsleistung zu unterstützen.“
Zum metallbau-Artikel über den Produktionsstandort Haigerloch