Österreich
Die Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster hatte alle in der Metallbaubranche tätigen Unternehmen - das sind Alu-Fenster/Fassaden- und Metallbaubetriebe, Oberflächenveredler sowie System-, Glas- und Sonnenschutzanbieter, IT-Unternehmen, Gerätehersteller, Werkzeuganbieter und viele mehr zum Impuls-Treffen ins Hotel Schloss Pichlarn in Aigen im Ennstal eingeladen.
50 Teilnehmern kamen zur Veranstaltung. Kooperationspartner waren die Bundesinnung der Metalltechniker der Fachverband Metalltechnischen Industrie und die Arbeitsgemeinschaft Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden. Der Vormittag war exklusiv den AFI-Lizenzpartnern gewidmet. Harald Greger präsentierte das ab 1.1.2023 ins Leben gerufene Konzept "AFI-Zukunft" für Kooperationspartner der Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster. In einem Workshop wurden Inputs für die weitere strategische AFI-Ausrichtung gesammelt.
Am Nachmittag standen Klimaziele, Ökologie, Kreislaufwirtschaft, Cradle-to-Cradle, Taxonomie und Green Deal auf dem Programm. Sabine Huger von der ÖGNI startete mit einem Glossar für Nachhaltigkeit. Christoph Müller-Thiede, der Repräsentant der IG Lebenszyklus Bau, beschäftigte sich mit dem Klimawandel und der Frage wie sich Metallbaubetriebe nachhaltig ausrichten können. Sarah Richter, die Geschäftsführerin der Firma Bau EPD, betrachtete Fenster vom ökologischen Standpunkt aus. Unter der Überschrift "Wie wir gemeinsam mit Aluminiumprodukten in die Zukunft navigieren" präsentierte Marius Baader von Aluminium Deutschland seinen Vortrag.