Das Fassadenbauunternehmen Lindner, Arnstorf, hat im Mai vergangenen Jahres im Rahmen einer Betriebsfeier sechs Mitarbeiter im Alter zwischen 30 und 42 Jahren durch Brand der gebuchten Unterkunft in...
Wicona präsentierte Brandschutzlösungen rund um Fassaden, Fenster und Türen aus Aluminium, beispielsweise die WICSTYLE 77FP Planline Brandschutztür. Als Exponate waren in Basel auch die...
HiCAD unterstützt durch praxisorientierte Funktionen und zahlreiche Automatismen optimal bei der Planung und Realisierung einfacher wie auch hochkomplexer Projekte im Glas-, Metall- und Fassadenbau....
Mit der neuen VISS Wendetüre erweitert Jansen die gestalterischen Möglichkeiten für großflächige Glasfassaden sowohl um ein optisches als auch funktionales Highlight. Mit der neuen VISS...
metallbau: Welche Trends gibt es bei Balkonen von Mehrfamilienhäusern?
Heinz Hofer: Großzügige und vielseitig nutzbare Balkonanlagen sind bei Miete oder Kauf heute ein entscheidendes Argument. Sie...
Balkone sind vor allem im Geschosswohnbau beliebt: Nutzer freuen sich über höhere Wohnqualität, Vermieter erzielen durch den erweiterten Wohnraum höhere Mieten, Besitzer schätzen die Wertsteigerung ihrer Immobilie. Metallbauer sind gut beraten, für ein Balkonsystem eine große Gestaltungsvielfalt anzubieten.
Christian Atzmüller ist an der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) in Wien Geschäftsführer von acht Bundesinnungen in den Bereichen Metall, Elektro, Sanitär und Kraftfahrzeugtechnik. Stefanie Manger hat ihn an der WKÖ zum Interview getroffen. Das Gespräch drehte sich um die Marktlage des konstruktiven Metallbaus.
Werden Kosten von Fensterwerkstoffen verglichen, sehen die meisten nicht über die Erstinvestition hinaus. Im Sozialen Wohnungsbau werden Alufenster deshalb meist vorneweg in den Ausschreibungen ausgeschlossen. Die österreichische Gemeinschaftsmarke Alufenster hat die Fensterwerkstoffe in einer wissenschaftlichen Studie vergleichen lassen. Das Ergebnis: Alufenster rechnen sich auf Dauer.
Als Bundesinnungsmeister der Metalltechniker und Vizebürgermeister von Tulln führt Harald Schinnerl mit Ehefrau Anita an seiner Seite ein vorbildliches und vor allem florierendes Unternehmen. In 30 Jahren Geschäftsführung haben die beiden das Personal um das Dreifache auf 80 Mitarbeiter aufgestockt und den Umsatz fast verfünffacht.
Genaue betriebswirtschaftliche Eckdaten bilden die Basis für exakte Kalkulation, und die wiederum sichern den Erfolg. Die größte Unschärfe liegt in der Montage, weil sich hier Unvorhersehbares häufen kann.Wer Software nutzt, ist im Vorteil. Georg Dorsch setzt sogar eine ERP-Software ein.